Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Sofort strömten die verschiedenen Düfte auf ihr empfindliches Geruchsorgan ein und Aby schüttelte sich kurz. Den Duft von Neu empfand sie nicht wirklich als angenehm und in diesem Laden brannte es sogar ein wenig in der Nase. Vermutlich durch die Zusätze in der Kleidung von der Aufbereitung oder Einfärbung. Vielleicht ist das doch keine so gute Idee... sag ich doch... Egal, wir schaffen das schon... wenn Du das sagst... sie ging zielgerichtet auf die nächste Verkäuferin zu "Guten Tag, mein Name ist Abigail Lindsay." stellte sie sich dieser vor und bevor die angesprochene reagieren konnte sprach Aby weiter "Ich suche einen Job auf Aushilfsbasis."
Die Angestellte nickte und musterte Abigail "Da haben Sie aber Glück, dass sie bei mir gelandet sind Frau Lindsay. Ich bin die Geschäftsführerin Ms. Dustin und wir könnten tatsächlich jemanden gebrauchen. Kommen sie einfach morgen gegen 10:00 Uhr wieder her ich werde ihre Kolleginnen in Kenntnis setzen und sie einarbeiten." sie lächelte die junge Frau freundlich an. Das Mädchen schickt uns der Himmel!
"Gerne." erwiderte Aby und konnte ein strahlendes Lächeln nicht verbergen. Das lief doch gut... ja, leider... nun sei doch nicht so!
Chiron holte im Laden die verpasste Vorstellung nach "Ich bin Chiron. Freut mich Deine Bekanntschaft zu machen Miley." ehe er ein Verkäuferin heran winkte.
"Nehmen Sie dieses Mädchen an die und kleiden Sie sie ein." gab er in Auftrag und fügte noch hinzu "Der Preis spielt keine Rolle. Die Garderobe sollte, wenn wir ihren Laden wieder verlassen, mindestens 3 komplette Outfits mit sämtlichen Accessoires umfassen."
Die Verkäuferin blickte ihn mit großen Augen. "Wie Sie wünschen." entgegnete die emsige Angestellte, rümpfte allerdings die Nase als ihr Mileys unappetitlicher Geruch in die Nase stieg. "Da sie die Sachen anprobieren wird..." die Frau stockte etwas und sah von Miley wieder zu Chiron "...also wir haben eine Mitarbeiter-Dusche, vielleicht wäre es besser, wenn sie sich erst einer körperlichen Reinigung unterzieht. Sonst kann ich sie die Sachen aus hygienischen Gründen nicht probieren lassen" erklärte sie sich weiter.
Der Vampir nickte "Ja, ich bin damit einverstanden." erklärte Chiron und warf Miley einen Blick zu "Du hast die Verkäuferin gehört." sagte er lächelnd.
Aufmerksam folgend lief Miley dem Mann hinterher in einen fast schon teuren Laden. Es wirkte dast so, als würde Miley mit ihrem Vater einkaufen gehen, zumindest hatte Miley diesen Eindruck bei diesen Worten. Jedoch bekam sie große Augen. Der Mann würde ihr das einfach schenken? 3 Volle Outfits? Sie hatte seitdem sie aus Seattle weg war nur dieses eine. Erwartungsvoll sah Miley Chiron an und war begeistert. Das was darauf aber folgte, ließ Mileys Begeisterung geradezu verschwinden. Was sollen wir? Duschen? will der uns umbringen? Du weißt ich hasse duschen! Aber es muss jetzt wohl sein. Nein! Nein! Nein! Wir werden ganz sicher nicht duschen. Aber wir brauchen doch neue Kleidung? Stimmt. Gut aber dann krieg ich nacher eine Entschädigung! Okay Chirons Lächeln half etwas und so nickte sie nur und folgte der Frau zu der genannten Dusche. "Hier haben sie ein Badetuch und einen Bademantel, wenn sie aus der Dusche kommen" sagte die Verkäuferin, ehe sie verschwand und Miley dort alleine ließ. Kurz sah sich Miley um, ehe sie sich entkleidete und die dreckigen Sachen weglegte. Miley wusste nicht ob man diese Flecken, aber auch den Schmutz der Zeit wieder heraus waschen konnte, weswegen sie die alten Sachen nicht wegwarf. Skeptisch musterte sie die Duschkabine und betrat diese. Vorsichtig schaltete sie das Wasser ein und schrie plötzlich spitz auf. Das Wasser war eiskalt und Miley sprang reflexartig wieder aus der Dusche. Konnte man das Wasser nicht irgendwie warm schalten? Miley entdeckte nichts dazu und so musste sie die Zähne zusammen beißen und sich unter dem kalten Wasser duschen. Als sie fertig war trocknete sie sich weitesgehend ab, ehe sie sich in den Bademantel wickelte, ihre alten Sachen nahm und zurück in den Laden lief. Sofort ging sie zurück zu Chiron. "Ich bin fertig" sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an.
Sieh mal einer an unter dem ganzen Dreck steckt doch eine hübsche Wölfin. stellte er für sich fest als Miley etwas später mit einem Handtuch bekleidet wieder vor ihm stand. Die Käuferin kam auch gleich wieder hinzu und war nun deutlich erleichtert. "Na dann, walten Sie mal Ihres Amtes." sagte er freundlich und wandte sich von den beiden ab um zur Kasse zu gehen.
Bei der Kassiererin angekommen, sprach Chiron diese an. "Würde es Ihnen vielleicht etwas ausmachen an ihre Eingangstür meine Vermisstenanzeige zu befestigen?" erkundigte er sich freundlich "Es ist meine Tochter, sie ist seit gestern Abend verschwunden." seine Stimme war voll inständiger Hoffnung, dass die Frau seinem Anliegen zustimmen würde.
"Ach Du meine Güte! Natürlich machen wir das!" entgegnete ihm die Angesprochene sofort. "Ist das Kind entführt worden?" erkundigte sie sich weiter während sie Chiron bereits zwei der Flyer aus der Hand nahm um sie an der Glastür anzubringen. Chiron war erleichtert, dass die Kassiererin so bereitwillig zustimmte.
Er folgte ihr an die Tür. Auf ihre Frage, konnte er ihr ja schlecht entgegnen, dass er seine Tochter auf dem vergangenen Markt stehen gelassen hatte, allerdings stimmte auch, dass es sich jetzt um eine Entführung handelte, denn die Polizeit hatte seine Tochter dort wohl nicht mehr ausfindig machen können. "Ja, es geschah gestern auf dem Mittelaltermarkt." antwortete der Vampir daher.
"Wir wünschen Ihnen, dass Sie Ihr Töchterchen bald wieder gesund und munter in ihrem Armen halten." entgegnete die Angestellte voller Mitgefühl ehe sie mit Chiron zurück an die Kasse kehrte.
Die Verkäuferin führte Miley zu einer Kabine und drückte ihr gleich mal 3 verschiedene Outfits in die Hand, welche sie musterte. Der Mann wollte wirklich nicht sparen, da sie alle teuer wirkten, zumindest für diesen Laden teuer. Kurz musterte sie alle Drei, ehe sie Eines davon nahm und anprobierte, Es wirkte fast wie maßgeschneidert, so eng war es ihr, aber man konnte es tragen. Es war eine Art Rock und Kleid, welches eng anlag.
Spoiler:
Dazu gab es eine Handtasche, welche Miley kurz musterte. Sie trug selten so etwas bei sich, aber wenn es zu diesen Outfit dazu gehörte? Warum nicht. Dieses war also passend und man konnte es tragen. Aber würde es auch ihren Gönner zufrieden stellen. Er bezahlte das ja, weswegen sie sich zu jeden Outfit lieber erst seine Meinung holen wollte, weswegen sie nun aus der Umkleide geradezu tänzelte und zu Chiron ging. " Na wie seh ich aus?" fragte sie und drehte sich um ihre eigene Achse. " Ist das okay?" Steht es mir?"fragte Miley weiter und sah ihn erwartungsvoll an.
Chiron sah von der Kassiererin zu Miley, die soeben auf ihn zugekommen war und ihn bezüglich ihrer Kleidung angesprochen hatte. Er unterzog sie einem musternden Blick von Kopf bis Fuß. Welch ein Glück, dass Lynn solche Schuhe nicht trägt und bei Jia werde ich das gar nicht erst zulassen.... Jia... seine Gedanken glitten zu seiner Tochter. Er hoffte, dass es ihr gut ging und niemand ihr etwas böses wollte. Der Vampir würde sich sein leben lang Vorwürfe machen. Seine Augen suchten wieder den direkten Blickkontakt zu Miley "Sieht gut aus." antwortete er und wenn die Schuhe ihr Geschmack waren - ihn würde das ganz bestimmt nicht stören. Chiron nickte ihr aufmunternd zu "Nur weiter - es stehen noch mindestens zwei Outfits aus, wenn das hier das erste sein soll."
An der Kasse stand ein Angebot von Armbändern mit bunten Verzierungen. Er wählte eines aus 3 Lederbändern auf die fein gearbeitete Marienkäfer und Gänseblümchen gezogen waren. Für Jia. bis Miley fertig war, würde er es in der Hand behalten damit dann alles zusammen gezahlt werden konnte.
Als Chiron sein "Okay" gab, lächelte Miley. "Musst du aber jetzt kurz warten, bis ich fertig bin mit umziehen" sagte Miley und machte kehrt zurück in die Kabine. Dort zog sie das erste Outfit aus, legte es sauber zusammen und machte sich an das 2. Outfit heran.
Spoiler:
Auch in diesem zeigte sie sich Chiron. Es war sehr bequem, auch wenn die Schuhe hoch waren. Sie würde sie halt nicht immer dazu anziehen, aber sie gehörten wohl einfach zu dem Outfit dazu. Als Miley wieder in der Kabine zum letzten Mal verschwand, machte sie sich an das letzte Outfit, was auf sie am bequemsten wirkte. Die anderen Sachen hatte sie sauer zusammen gefaltet und nahm sie nun auf den einen Arm. Mit den ganzen Sachen bewaffnet verließ sie die Kabine und ging zurück zu Chiron. Die anderen Klamotten, legte sie auf die Theke.
Spoiler:
" Danke Schön"sagte Miley und lächelte ihn an. Willst du ihm wirklich so helfen? Ja will ich! Bist du dir sicher? Ja bin ich.dachte sich Miley. "Weißt du was ich bin?"flüsterte sie ganz leise ihm zu und hoffte, dass nur er es hörte.
Bald darauf kam Miley ein weiteres Mal aus der Kabine auf ihn zu an die Kasse. Das was sie jetzt trug, traf seinen Geschmack auch nicht viel mehr. Er dankte dem Herrn im Himmel dafür, dass Lynn sich nicht so freizügig kleidete und dem Sinne doch noch etwas konservativ angehaucht war. Wortlos nickte er und Miley verschwand ein weiteres Mal in der Kabine. Es kann nur besser werden. sprach er sich selbst an Mut zu ohne zu hinterfragen, was ihn das angehen sollte was sie trug.
Als Miley das dritte Mal vor ihm erschien, gefiel ihm ihre Kleidung deutlich besser, wenngleich er die Farben etwas grell fand. Die Verkäuferin, welche die Outfits für Miley ausgesucht und zusammengestellt hatte, trat mit einer Schere an sie heran "Sie wollen das anbehalten?" fragte sie und Chiron nickte ehe Miley antworten konnte. Er bekam Gänsehaut, wenn er an die Lumpen von vorhin dachte. So begann die Angestellte die ganzen Preisschilder abzuschneiden und der Kassiererin hinzulegen.
Nachdem die Tüten gepackt und Chiron bezahlt hatte, drückte er diese in Mileys Hand während er lediglich das Armband vorher wieder daraus entfernte. Kurz sah er sie irritiert an. "Natürlich." antwortete er knapp und nahm sie mit zurück in die Passerelle, nicht das ihr noch mehr solche Äußerungen entglitten. Der Vampir vergaß auch nicht, seine Flyer wieder zur Hand zu nehmen ehe sie das Geschäft verließen.
Der Strom ist ausgefallen und das Geschäft überflutet. Die überlaufenden Kanäle sorgen für einen circa 10cm hohen Wasserstand im Laden. Ein beißender Gestank nach Unrat liegt in der Luft.
___________________
“Storytellers are individuals who enjoy creating a holiday for the mind.”
Die einfallenden Schneemassen werden durch aufkommenden Wind nur noch verstärkt und erreichen in diesem Gebiet mannshohe Lage. Die Temperaturen sacken zudem auf - 9°C ab, wer immer sich nach draußen bewegt oder sich dort befindet, begibt sich in Lebensgefahr. Ab dem 21.12. um 14:00 Uhr bis zum Ende der ausgespielten Nacht werden die Massen an Schnee von keinem Räumdienst zu bewältigen sein. Autos bleiben stecken und Türen sind blockiert.
Bis auf einen Abfall im Handynetz aufgrund der plötzlichen Mehrbelastung und dem Stromausfall ist hier von dem draußen herrschenden Chaos kaum etwas zu spüren. Es wird wegen der ausgefallenen Heizung immer kühler.
!!Unter logischen Voraussetzungen kann es möglich sein sich dennoch von einem Ort zum anderen zu bewegen, beispielsweise wenn ein Gestaltenwandler eine geeignete Gestalt benutzt. Jeder Ortswechsel außerhalb von einem Gebäude oder zwischen diesen wird aber vorher ausnahmslos mit der Administration abgesprochen!!
___________________
“Storytellers are individuals who enjoy creating a holiday for the mind.”
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~