Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Ich weiß nicht wer Du bist, wie Du heißt, wo Du her kommst oder was Du bist. Für mich spielt das alles auch keine Rolle. Was ich weiß ist... nein, eigentlich nicht. Ich kann Dir auch nicht sagen wie alt Du bist. Du erfährst mehr über Dich, wenn Du weiter liest. Wenn Du jetzt nicht abbrichst und diesen Thread schließt. Dann erfährst Du mehr von Dir und über Dich.
Charakter
Leider kann ich Dir nur sagen, was Du nicht bist: kindlich, zickig, verrückt (zumindest nicht im üblichen Sinn, denn etwas Verrücktheit braucht es doch immer!), sprunghaft. Warum? Ich muss Dir schon wieder antworten, dass Du dafür noch weiter lesen musst. Auch dieser Punkt ist nicht die Essenz meines Gesuchs.
Wer sucht?
Ich war mal wer. Ich hatte einen Sinn in meinem Leben. An manchen Tagen war ich sogar ein Held. Ich habe diese Stadt beschützt und ihre Verbrecher zur Strecke gebracht. Und schließlich, schließlich hat mich diese Stadt gefressen. Auf mir herumgekaut und mich ausgespuckt. Direkt in die Gosse. Vieles was mich ausgemacht hat, ist nicht mehr. Ich bin kaputt, mein Sein ist es. Meine Erinnerung sind wie Zugfahrten: Du weißt nie, wer sich neben dich setzt. Mein Zustand ist es auch. Ich habe keine Orientierung mehr, kein Zeitgefühl. Der Wille zum Überleben ist noch da. Er lässt sich nicht einfach ausschalten, umgehen oder austricksen.
Beziehung zu dem Suchenden
Du musst mich finden. Hörst Du? Du musst es einfach! Vielleicht bist Du ein/e Streetworker oder sonst jemand der auf mich aufmerksam wird. Im Idealfall bin ich Dein Berufsfeld und Du bist Mitarbeiter/in einer gemeinnützigen Organisation hier in Dallas. Es wird nicht einfach werden mit mir. Geht auch gar nicht. Dafür wurde zu viel begraben. Ich weiß nicht, ob Du Erfolg haben wirst, aber wie jeder Mensch wünsche ich es mir ohne es benennen zu können. Ist das nichts? Bitte sag mir, dass es Dir reicht. Bitte.
Sonstige Informationen (oder was geplant ist)
Natürlich weiß ich, dass das hier ein lang angelegtes Gesuch ist und sich nicht in einer Nacht abspielen lässt und das soll es auch nicht und ich möchte, dass Du das auch weißt. Dass Du auch mit anderen spielst, selbst wenn ich der Mittelpunkt Deiner Existenz bin Bitte nimm per PN Kontakt zu mir auf, sobald Du Dich hier registriert hast, falls Du nicht schon von hier bist. Oder antworte direkt hier im Thread. Alles andere findet sich, davon bin ich überzeugt.
Danke, dass Du bis hier gelesen hast. Ich denke die wichtigsten Fragen zu Dir konnte ich Dir bereits beantworten. Anderenfalls frag gerne nach.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~