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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
In Ausgabe #5 berichteten wir von einem Durchbruch im Fall Ian Thompson. Leider müssen wir ihnen heute berichten, dass es sich um den Mann auf dem Phantombild NICHT um Ian Thompson handelt. Uns wurde dies erst nach Redaktionsschluss mitgeteilt und der Artikel konnte nicht mehr korrigiert werden. Bitte rufen sie nicht mehr den Notruf an, wenn sie diesen Mann auf der Straße treffen:
Lesen sie hierzu auch unser Interview mit Detective John Gilbert, dem Leiter der Abteilung, welcher der Leiter im Fall Thompson ist:
Dallas Newsflash (DN): Wie kam es zur Fahndungspanne?
John Gilbert(JG): DAS sollten SIE MIR sagen. Schließlich beziehen SIE sich auf Quellen bezüglich des Phantombildes! Seien Sie versichert, dass die Polizei den Richtigen jagt und das korrekte Fahndungsbild an jeden Officer weitergegeben wurde.
DN: Nun, vielleicht sollte man nicht unbedingt einen Praktikanten solch eine wichtige Pressemeldung bearbeiten lassen. Können sie uns genaueres zum Ermittlungsfortschritt sagen?
JG: Nein, aus Sicherheitsgründen kann ich dazu keine Angaben machen. Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass Ian Thompson auch die Zeitung liest und wir möchten ihn nicht warnen. Nur so viel: es dauert nicht mehr lange, bis wir ihn haben.
DN: Nun, das dachte ich mir schon, Mr Gilbert. Wird die Polizei nun auf die Mithilfe der Bevölkerung in diesem Fall verzichten?
JG: Nein, nicht ganz. Sobald wir uns sicher sind, werden wir eine offizielle Suchmeldung über die Medien geben.
DN: Gut. Kommen wir zur letzten Frage, rein aus Interesse für unsere Leser: Wie viele Falschmeldungen musste die Notrufzentrale in dieser Nacht entgegennehmen?
JG: Ca. 1.500 und ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass das falsche Phantombild KEIN Verschulden der Polizei oder derer Mitarbeiter ist.
DN: Wir nehmen letztere Aussage zur Kenntnis. Vielen Dank für ihre Zeit.
Exklusivinterview: Wer ist der Mann hinter dem Phantombild?
In unserer letzten Ausgabe berichteten wir von dem zunächst sehr bejubelten Phantombild zum mysteriösen Ian Thompson. Doch wie sich kurz nach Redaktionsschluss herausstellte, hatten wir ein falsches Phantombild veröffentlicht. Lesen sie hierzu unsere Stellungnahme weiter oben. Nun haben wir uns natürlich gefragt: Wer ist eigentlich der Mann hinter dem Bild? Und wir konnten ihn finden und hatten die Ehre, ein Interview mit Mr Richard Chelton geführt, der für eine Nacht Ian Thompson, Waffenhändler und Untergrundboss, war.
Dallas Newsflash (DN): Wie kam es ihrer Meinung nach zu dieser für sie folgenschweren Verwechslung?
Richard Chelton (RC): Offenbar durch einen Fehler im System oder durch einen Fehler bei ihrer Redaktion. Ich frage mich noch immer, woher sie mein Bild haben. Ich tippe jedoch auf eine Art Korruption im Inneren der Polizei. Es wurde sicher manipuliert um mir etwas anzuhängen und um diesen Ian zu decken.
DN: Menschen machen Fehler, Mr Chelton. Wir weisen jedoch jegliche Schuldzuweisungen von uns und leiten sie ans Police Department weiter. Wie erleben sie diese Verwechslung?
RC: Das kann man sich wohl denken. Ich kann kaum mehr meinem Privatleben nachgehen, ohne dass jemand zum Telefon greift. Bald kenn ich jeden Polizisten aus Dallas.
DN: Nun, dann wissen sie ja, wann sie langsam fahren müssen. Sie gehen also trotzdem in die Öffentlichkeit? Warum?
RC: Ich lasse mir durch solche Fehler nicht mein Leben zerstören. Da ich ja weiß, dass es nicht an mir liegt, sondern an der Polizei oder ihnen. Ich genieße lieber trotz allem jeden Moment.
DN: Ist diese Aktion nicht etwas leichtsinnig? Jeder vernünftig denkende wäre zu Hause geblieben. Oder hätte sich versteckt.
RC: Ich habe nicht vor mich zu verstecken? Wieso auch? Die Polizei hat einen Fehler gemacht und stoppt mich, bemerkt den Fehler und geht wieder. Ich habe andere Sorgen.
DN: Möchten sie mit uns über ihre Sorgen reden?
RC: Nicht wirklich. Eben das Übliche. Liebe, Arbeit und das Ganze. Kennen sie ja selbst. Vor allem, wenn man dann sich einfach verguckt und dann aber weiß, dass es nie was wird.
DN: Nun, wir danken Ihnen für ihre Zeit.
Schneechaos legt Dallas lahm
Das Wintertief Hillary ist verantwortlich für das zuletzt herrschende Schneechaos in Dallas. Obwohl Meteorologen vor einem solchen Ausmaß gewarnt haben, hielt die Stadt es nicht für notwendig, die Einsatzkräfte im Räumungsdienst zu erhöhen. Dadurch wurde die Stadt für mehrere Stunden lahmgelegt. Zum einem kam der Verkehr komplett durch verschneite Straßen zum Erliegen, zum anderen versagten manche Stromleitungen unter der Schneelast, sodass viele Häuser ohne Strom waren. Dazu fiel auch das Telekommunikationsnetz zeitweise aus. Leider muss die Polizei mehrere Erfrierungstote verzeichnen, sowie viel Vandalismus und Diebstahl, welcher hauptsächlich auf den Stromausfall zurück zu führen ist.
R E G E N B O G E N E C K E
Kurzmeldungen
Vandalismus im Northpark Center
Eine Umweltaktivistin, deren Name der Redaktion leider vorenthalten wurde, machte mit einer ungewöhnlichen Aktion auf die globale Erderwärmung aufmerksam. Sie brachte das Wasser im Brunnen der Passarelle zum Kochen, sodass eine meterhohe Wasserdampfsäule entstand. Das Management reagierte mit Stoppen der Wasserpumpe, sodass diese Aktion schon nach wenigen Minuten unterbunden war. Beinahe wäre die Aktion aber sprichwörtlich ins Wasser gefallen, da im Northpark Center der Strom ausfiel. Allerdings war die Pumpe an das Notstromaggregat gekoppelt, sodass die Aktion doch stattfinden konnte.
Erdbeben in der Disco Moonlight?!
Aus noch unerklärlichen Gründen wurde der Barraum nebst Tanzfläche der erst kürzlich eröffneten Disco Moonlight völlig zerstört. Berichten zufolge soll kein Einrichtungsgegenstand heil geblieben sein. Selbst Fußboden und Wände sollen tiefe Risse aufzeigen, teilweise sogar aufgebrochen sein. Mehrere Menschen, die dort während des Schneechaos Unterschlupf gesucht hatten, wurde mit leichten bis schweren Verletzungen in das Memorial Hospital verbracht. Merkwürdiger Weise ließen sich in sämtlichen Verletzungen Metallrückstände finden, die entfernt werden mussten. Leider erreichte uns diese Nachricht erst bei Redaktionsschluss, so dass weder eine Stellungnahme der Eigentümerin Jana Daimend vorliegt noch der Sachschaden ermittelt ist. Wir werden für sie diesen höchst merkwürdigen Fall weiter beleuchten und berichten.
Bankraub wider Willen
Versehentlich hat eine ältere Dame eine Bank überfallen. Die 61jährige habe am Autoschalter einer Bank einen Einzugsschein abgegeben, teilte die Polizei mit. Während sie auf ihre Quittung wartete, sei sie plötzlich von Polizeifahrzeugen umringt worden. Erst als die Frau in Handschellen dastand, habe sich herausgestellt, dass ein Witzbold 'Dies ist ein Überfall, ich habe eine Bombe' auf die Rückseite des Einzahlungsscheins geschrieben hatte. Die Dame nahm vermutlich den Schein aus der Bank mit, ohne auf das Gekritzel zu achten.
Wir präsentieren:
Wir bedanken uns für diesen Vorschlag bei unserer geschätzten Leserin M. Johnson und freuen uns auf zahlreiche Zuschriften unserer Leser, mit denen sie uns Vorschläge für den nächsten Song in der kommenden Ausgabe einreichen.
Zum Abschluss dürfen noch einmal die Lachmuskeln angestrengt werden:
Die Saarländer rufen bei den Ostfriesen an: "He, Ihr Ostfriesen! Früher hat die ganze Welt über Euch gelacht. Heute lachen alle nur noch über die Saarländer. Könnt Ihr nicht mal was Blödes machen, damit die Welt wieder über Euch lacht?" Die Ostfriesen stimmen zu und bauen eine riesige Hängebrücke über ein Dünental in der tiefsten Sahara. Die ganze Welt lacht wieder über die Ostfriesen. Zwei Wochen nach Fertigstellung der Brücke rufen die Saarländer wieder bei den Ostfriesen an: "He, Ihr Ostfriesen! Früher hat die ganze Welt über Euch gelacht. Heute lachen alle nur noch über die Saarländer. Könnt Ihr nicht mal was Blödes machen, damit die Welt wieder über Euch lacht?" Darauf die Ostfriesen: "Sorry Jungs. Aber wir haben mit der Brücke in der Wüste schon was ziemlich bescheuertes gemacht. Wenn Ihr Euch prompt auf die Brücke setzt und angelt, dann können wir Euch auch nicht mehr helfen..."
Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen. Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so." Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"
Der Freund ist das erste Mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspürt er einen unglaublichen Drang zum... Furzen. Leise, aber hörbar lässt er einen fahren. Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!" "Puh", denkt der neue Freund: "Der Alte denkt dass es der Hund war!" und lässt prompt noch einen fahren. "Hasso!" ruft wieder der Vater. Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter. "Hasso!", sagt der Vater, "Geh weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheisst!"
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~
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