Dallas bei Nacht
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Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.

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Dallas Flugblatt - Ausgabe 6 Empty
BeitragThema: Dallas Flugblatt - Ausgabe 6   Dallas Flugblatt - Ausgabe 6 EmptySa 15 Apr 2023 - 16:50

Dallas

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Themennacht am Dienstag – Whiteout

Cupcake Paradies

Motivtorten-wettbewerb

Mal kein Nasenbluten im Strip-Club

Blutige Auseinandersetzung im Dashing Venue

Augenzeugen berichteten von einer kurzen, aber heftigen Auseinandersetzung in der beliebten Nachtbar in West End. Im Zuge dieser sei durch eine Glasflasche oder Ähnliches jemand des Personals verletzt und im Anschluss ins Krankenhaus gebracht worden. Vermutlich handelt es sich hierbei um einen Barkeeper. Der Nachtbetrieb blieb davon größtenteils ungestört und es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen. Besitzer und Betreiber Yoon versicherte, dass der Vorfall sehr ernst genommen und intern verfolgt und geklärt werden würde, machte jedoch sonst keine weiteren Angaben zu Vorgang oder den beteiligten Parteien. Welches Motiv hinter dem Angriff steckte, ist ebenfalls noch ungeklärt. Letztlich täuscht wohl auch eine gute Reputation nicht über das zuweilen angesprochene Klientel eines Etablissements im Nachtleben hinweg. Ob und wie sich das Ereignis auf die Abläufe und den Status der Nachtbar auswirken werden, wird abzuwarten sein.

Frühjahrssturm sorgt nicht nur für Unmut

'Sawyer' bringt Regen und teils Orkanböen

Was einen wahren Segen für die Grünflächen der Stadt brachte, stellte vielerorts eine Störung oder sogar Bedrohung für Menschen dar. Neben dutzenden vollgelaufenen Kellern und damit verbundenen Elektrounfällen war vor allem die Verkehrsführung betroffen. Die Interstate war für mehrere Stunden teilgesperrt aufgrund von umgestürzten Bäumen und auch innerstädtische Straßen wurden teilweise von herabgefallenen Ästen blockiert. Es kam zu mehreren leicht verletzten Personen.
Auch das Abwassersystem in Teilen West Ends war mit dem Regen überfordert - wobei Anwohner behaupten, dass das auch daran liegt, dass die Abflüsse seit Jahren nicht gewartet oder bereinigt wurden, sodass das Wasser nicht abfließen konnte. Einige Seitenstraßen stehen immernoch zentimetertief unter Wasser, und es wird angenommen, dass es noch bis zum Abend dauern wird, dass es abfließen kann. Die Kritik an der Stadtplanung und mangelnder Wartung wird auch aus den angrenzenden Wohngebieten laut, wenn auch vermutlich aufgrund der Tatsache, dass diese direkt die Folgen der Überlastung der Abwasserkanäle leiden.
Das Waldgebiet wurde bis zum Ende der nächsten Woche ebenfalls gesperrt. Dutzende Bäume sind aufgrund aufgeweichten Bodens und der Sturmböen umgeknickt oder entwurzelt worden - und es kann auch mit Beruhigung der Wetterlage immernoch zu weiteren Stürzen kommen, so der zuständige Förster. Deshalb wird von Waldbesuchen noch mindestens bis kommenden Freitag abgeraten, und die Stadt übernimmt keine Haftung für Unfälle, die mit den Nachwehen Sawyers zusammen hängen.
In allen Stadtteilen gleich bleibt jedoch, dass die Aufräumarbeiten noch etwas dauern werden. Auch ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Frühjahrsstürme auf die Stadt warten, bevor irgendwann auch die Hurrikan-Saison beginnt. Man sollte meinen, mittlerweile sei jedem Einwohner klar, dass die Natur auch vor Dallas nicht Halt macht, und trotzdem sind sie immer wieder überrascht ...

Weltgrößtes Radioteleskop im Bau

Doch wofür eigentlich?

Ein riesiges Radioteleskop namens 'Square Kilometer Array' (kurz SKA) soll dabei helfen, mehr über das Universum und seine Entstehung zu erfahren. Es sieht aus wie mehrere riesige Felder glänzender Weihnachtsbäume, mitten im roten Outback von Australien - zumindest, wenn es einmal fertig ist und das ist dann nur einer von zwei Teilen. Das zweite Stück wird in Südafrika errichtet. Es gilt als eines der größten und ehrgeizigsten wissenschaftlichen Forschungsprojekte des 21. Jahrhunderts. In vollendeter Ausbaustufe werden 131.072 tannenbaumähnliche Antennen von 2 Metern Höhe in Australien (dadurch würde eine Empfangsfläche von einem halben Quadratkilometer entstehen) und 130 Parabolantennen (wissenschaftlicher Name für das, was wir eine normale Satellitenschüssel nennen) mit einem jeweiligen Durchmesser von 15 Metern in Südafrika. Beide Antennenfelder werden sich über große Distanzen erstrecken. In Australien über 65 km und in Südafrika über 150 km. Im Regelbetrieb werden die beiden Felder in unterschiedlichen Frequenzbereichen und Richtungen schauen, aber sollte etwas besonderes im All passieren, dann können die beiden Teleskopfelder auch verkoppelt werden, um das gleich beobachten zu können. An beiden Standorten ist übrigens per Gesetz eine „radiostille Zone“, um dadurch mögliche Störungen zu vermeiden.
Die Forscher erhoffen sich davon die Beantwortung vieler offener Fragen. Nach seiner Fertigstellung soll es hundertmal empfindlicher sein, als alle Radioteleskope, welche bisher zur Verfügung standen. Vor allem durch die bessere Aufnahme der Radiostrahlung wünschen sich Wissenschaftler mehr Erkenntnisse über die Frühzeit des Universums.
Ein Artikel von R. Williams

Kurzmeldungen zur Raumfahrt

Was gibt es Neues?

1.) Die ISS-Crew ist nach mehrtägigem Warten wegen schlechtem Wetter endlich gelandet. An Bord des „Crew Dragon“ des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX landeten zwei Amerikaner, eine Russin und ein Japaner wie geplant vor der Küste Floridas im Meer. Sie verließen etwas 20 Stunden zuvor die ISS. Damit besteht die aktuelle ISS-Besatzung aus drei Russen, drei Amerikanern und einem Emirati.
2.) Auch die „Orion“-Raumkapsel der Artemis-I-Mission kehrte wie geplant zur Erde zurück. Die Ergebnisse der Mission werden nun ausgewertet und die Folgemission wird bereits geplant. Genaueres soll in naher Zukunft bekannt gegeben werden.
3.) Der Start der Jupiter-Sonde „Juice“ der Raumfahrtagentur ESA verschiebt sich. Laut der ESA-Sprecherin im Kontrollzentrum in Darmstadt sei ein Gewitterrisiko gegeben. Der Plan ist, dass die Raumsonde nach etwa achtjähriger Flugzeit den Jupiter erreicht und da dann einen genaueren Blick auf die großen Monde wirft. Besonders Ganymed, der größte Mond, ist einer der Hauptinteressenten. Mit einem Laser soll dessen Oberfläche abgetastet werden und ein Radar kann unter die Eisoberfläche blicken.
Ein Artikel von R. Williams

Kurzmeldungen


  • Karten zum Auftaktspiel der Dallas Cowboys ausverkauft
  • Northpark Center organisiert zum Frühlingsauftakt gemeinschaftliche Rabattaktion aller beteiligten Läden
  • Kitten-Saison - Pflegefamilien gesucht! Bitte beim Dallas Animal Rescue Center melden
  • Benefiz-Aktion im PMH – Sprechstunde für Mittellose

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