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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
manche nennen sie auch schon mal gerne Mia. Ansonsten bevorzugt sie das einfache Milla
Wesens-/ Menschenart:
Ein ganz gewöhnlicher Mensch ist sie.
Alter:
31
Beruf:
Architektin
Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich seht
Haarfarbe Braun, Dunkelblond
Augenfarbe braun
Größe 1,70 m
Gewicht 55 kg
Statur Schlank, trainiert
Auftreten:
Bei der Kleidung oder besser ihrem Auftreten gibt es bei Milla alles. Von Arbeitswegen her kleidet sie sich meist in einem Hosenanzug oder einer Jeans, aber dazu sehr gerne einen Blazer. Privat sind es meist Jeans und ein Shirt. Ihre Haare, welche bis über die Schulter gehen sind oft zusammen gebunden, gerne mag sie es aber auch, sie einfach mal offen zu tragen. Nicht nur Privat liebt sie Sneakers, ja auch im Büro oder bei einem Kundentermin trägt sie welche, aber niemals sind sie abgenutzt oder dreckig. Ein dezentes Make Up, wenn es zuviel ist, mag sie es nicht, besonders nicht an sich selbst, so sagt sie immer, jedem das seine.
Besondere Merkmale:
Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas
Charakterbeschreibung:
Milla ist mit Leib und Seele gerne in ihrem Beruf tätig. Viel kommt sie herum, was sie persönlich immer aufregend gefunden hatte. Sie liebt es dabei eben auch viele neue Menschen kennenzulernen. Und dann liebt sie nach wie vor ihrem Beruf, anderen ein schönes Heim zu gestalten, einfach ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Für Kollegen und Freunde hat sie immer ein offenes Ohr. Hilft bei Problemen, besonders ihrer besten Freundin, Chloe. Hilfsbereit war sie auch früher schon als Kind gewesen. Doch gerne ist sie auch mal am Abend für sich, liest ein Buch bei einem Glas Wein. Milla ist eine liebevolle und einfühlsame junge Frau, die mit Leib und Seele das liebt, was sie gerne macht, wie ihre Arbeit aber auch sehr gerne liebt sie es, Sport zu machen. Sie bleibt ruhig, wenn andere den Kopf verlieren, weil sie denken, es gibt keinen anderen Weg. Ihre ruhige Art hat ihr schon immer geholfen. Reizt man sie aber über einen längeren Zeitraum, kann sie schon mal ungemütlich, im Sinne von ein wenig zickig werden, was aber nicht oft oder besser gesagt schnell vorkommt. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bleibt sie auch lange, eigentlich immer bis zum Schluss dabei, also ihrer Meinung. Milla weiß das selbst, sie ist, besonders in privaten Dingen schnell verunsichert, besonders wenn es mit einem Mann zu tun hat. Diese kleine Macke, davon weiß sie selbst und mag es nicht, aber wirklich ändern, dass hatte sie noch nicht geschafft, vielleicht auch deswegen, weil sie mehr als nur einmal verarscht wurde von der Männerwelt. Nutzt man sie aus, kann Milla sehr nachtragend sein, und braucht lange, bis sie sich wieder beruhigt hat.
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
Andere Wesen? Sowas gibt es? Nein Milla hat keine Ahnung, dass außer Menschen noch andere Wesen unter ihnen leben.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine
Vorgeschichte:
Milla wuchs in einer wohlbehüteten Familie auf. Ihre Eltern Mitch und Brenda Tremblay waren recht normale Mitbürger. Neben Milla hatten sie noch einen Sohn, Kenneth, der heute in Alaska in der Forschung war. Milla hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem großen Bruder und liebte ihn sehr. Ken, wie sie ihn immer nannte war wirklich für jeden Spaß zu haben. Und so unterstützte er sie auch, als sie von Kanada in die USA ging um dort Karriere zu machen, der Immobilien Branche. Nach der Ausbildung hatte sie in Seattle eine gute Anstellung bekommen. Ihren Job hatte sie immer gewissenhaft gemacht und so bekam sie auch das Angebot, in Dallas, Texas ein Büro zu leiten, was sie nur zu gerne annahm. Mit Sack und Pack hieß es dann… „Good Bye Canada, Welcome USA, Texas. Ein wenig unsicher, was sie sehr oft an sich selbst nicht leiden konnte, ging es nun daran, die bisher 3 Mitarbeiter gut zu beschäftigen. Oft vergaß sie bei all der Arbeit allerdings in Privatleben. Ein Kollege machte sich sehr gerne an die hübsche junge Frau ran, doch Milla blockte sowas ab, da sie dann oft unsicher wurde
Fusszeile
... oder das Kleingedruckte
Schreibprobe:
Und nun war es wirklich geschafft. Milla schloss die Tür ihrer neuen, kleinen Wohnung in Dallas. Der Umzug in die neue Stadt war sehr gut verlaufen. Jetzt war sie froh, sich zu setzen und in ihrem neuen Heim umzuschauen. Als es plötzlich an der Tür klopfte, runzelte sich ihre Stirn leicht, doch stand sie wieder auf um zu öffnen. Ein junger Mann stand auf ihrer Fußmatte. " Hallo und ein herzliches Willkommen in Dallas, der besten Stadt in den USA, ach was sag ich, in der Welt." Milla musste ein wenig schmunzeln. " Vielen Dank." In der Hand hielt ihr scheinbar Nachbar ein Päckchen Salz und ein Brot. " Ich bin Ihr Nachbar Thomas, und bitte Thomas reicht, kein Sie." Diese Worte ließen Milla leicht schmunzeln. " Okay Thomas, gerne ein Du und ich bin Milla. Freut mich dich kennenzulernen." Rein optisch war er nicht ihr Fall, Nett war er auf jedenfall und Milla hoffte einfach sich nicht zu täuschen, denn man konnte wirklich jedem nur vor den Kopf schauen. " Und das Brot und Salz ist für alles Glück der Welt für dich und einen guten Start hier." Milla nahm es ihm ab und da verabschiedete er sich auch schon und ging davon. Milla kehrte zurück und brachte ihr Geschenk in die Küche.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~