Dallas bei Nacht
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BeitragThema: Dallas Flugblatt - Ausgabe 5   Dallas Flugblatt - Ausgabe 5 EmptyMi 15 März 2023 - 18:21

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Makabere Protestaktion lässt den Notruf heißlaufen

Trinity River mit 'Wasserleichen' gespickt

In den frühen Morgenstunden gingen bei Polizei und Rettungskräften dutzende Notrufe von Pendlern ein, welche angaben, mehrere Leichen im Wasser treibend bei drei verschiedenen Brücken über dem Trinity River entdeckt zu haben. Die Brücken gehören zu den Hauptverkehrsadern, welche die Stadtteile miteinander verbinden, und lange Staus bildeten sich, nachdem die vermeintlichen Leichen entdeckt wurden.
Engagierte Ersthelfer und später auch die Polizei stellten jedoch fest, dass es sich bei jedem der gesichteten Körper um mit Luftkissen gefüllte und der aktuellen Mode entsprechend gekleidete Übungspuppen handelte. Diese waren mit Seilen an Zementblock-Ankern auf dem Grund des Flusses fixiert. Aufgrund von bei den Attrappen gefundenen Zetteln wird von einer Umweltaktion ausgegangen - die Notizen lauteten in etwa 'Schert das Wasser euch jetzt?', 'Wenn ich Kiemen hätte, würde keiner von euch anhalten' oder ähnliches. Insgesamt elf Puppen müssen aus dem Trinity River geborgen werden, was sich teils als schwierig gestaltet aufgrund der Nähe zu den Brückenpfeilern. Der Verkehr wird voraussichtlich noch bis in die Nachmittagsstunden stocken - Autofahrer werden angehalten, die Situation durch Gaffen nicht noch zu verschlimmern. Bisher hat sich keine der größeren Umweltaktivisten-Verbände zu dieser Aktion bekannt, und auch gab es bisher keine Bekennungen kleinerer Ortsverbände. Bitte wenden sie sich für sachdienliche Hinweise an die Polizei.

Blaulicht-Report

Neues aus den Polizeiberichten

Viel zu tun gab es für das DPD in den letzten Tagen!
-In Bezug auf die Ereignisse im Park wird noch immer ermittelt: Hierzu gab es gestern eine Pressekonferenz, in der die Polizei den Verdacht der Brandstiftung bestätigte. Wer mit sachdienlichen Hinweisen dienen kann, wird gebeten, sich an die lokale Dienststelle zu wenden. Das gleiche gilt für den gleichzeitig stattfindenden (vermutlichen) Totschlag, zu dem es allerdings bereits einen Hauptverdächtigen gibt. Die Ermittlungen sind so gut wie abgeschlossen. Laut Polizeisprecher ist hier noch unklar, ob es sich auch um Notwehr gehandelt haben könnte, weswegen weitere Augenzeugenberichte gerne angenommen werden. Mittlerweile konnte ein Zusammenhang der beiden Straftaten mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
-Im Einsatz war die Polizei außerdem wegen verschiedener Straftaten in den Slums. Sowohl Raubüberfall als auch versuchte Vergewaltigung konnten unsere Beamten und Beamtinnen aufklären, Schlimmeres verhindern und die Straftäter in Gewahrsam nehmen.
-Ein Gasrohrbruch im Wohnviertel sorgte für eine größere Straßensperrung sowie zahlreiche Räumungen, bis das Problem gelöst und die Situation entschärft werden konnte. Es gab keine Schwerverletzten. Zwei Fälle mit Verdacht auf Gasvergiftung werden noch im Parkland Memorial Hospital behandelt, seien aber derzeit laut Sprecher der Klinikdirektion nicht akut gesundheitlich bedroht.

Lichtverschmutzung wird stärker

Aber was bedeutet das überhaupt?

Im Universum gibt es Trilliarden von Sternen. Von der Erde aus sind nur 3000 mit bloßem Auge zu erkennen - und es werden weniger. Denn künstliches Licht hellt den einst tiefdunklen Nachthimmel immer stärker auf.
Um das herauszufinden griffen Forschende aus den USA und Deutschland auf einen einfachen Sehtest der Bürgeninnen und Bürger zu. Acht Sterne wurden vorgegeben und die Teilnehmer mussten nur melden, welche der acht sie tatsächlich von ihrem Standort aus erkennen konnten. Von 2011 – 2022 sammelten sich in der Datenbank vom Globe at Night-Projekt mehr als 51.000 Rückmeldungen von Freiwilligen.
Die Auswertung brachte sehr eindeutige Ergebnisse: Pro Jahr wurde der Nachthimmel in Europa um 6,5 Prozent und in Nordamerika um 10,4 Prozent heller. Im Durchschnitt betrug die jährliche Aufhellung weltweit 9,6 Prozent.
Dieses deutliche Resultat steht in einem drastischen Kontrast zu den Daten, die mit Hilfe von Satelliten gewonnen wurden. Die aus der Umlaufbahn gemeldeten Messwerte deuten sogar auf eine Verdunklung um 0,3 Prozent des europäischen und um 0,8 Prozent des nordamerikanischen Nachthimmels hin.
Das wird dadurch erklärt, dass Satelliten wohl nur jenes Licht erfassen, welches vom Boden direkt nach oben Richtung Weltall strahlt und außerdem der Anteil an blauem Licht in LEDs nicht gemessen werden kann. Das menschliche Auge nimmt jedoch beim Blick in den Nachthimmel sowohl seitliches Streulicht, als auch jenen Blauanteil von LEDs wahr.
Eine Schwachstelle der Studie ist, dass nicht aus allen Regionen der Welt gleichmäßig Daten vorliegen. Daher hoffen die Forschenden von „Globe at Night“, welches fortgesetzt wird, dass größerer Teilnehmerzahlen die am weltumspannenden Nachthimmel vorhandenen Beobachtungslücken schließen zu können.
Ein Artikel von R. Williams

Habt ihr den Neandertaler-Komet gesehen?

Einmaliges Ereignis aus dem Februar

Vor kurzem hatten wir vielleicht das letzte Mal die Möglichkeit den Komet „C/2022 E3 (ZTF)“ zu sehen. Sein letzter Vorbeiflug war vor etwa 50.000 Jahren, also konnten vielleicht die Neandertaler zuletzt den Himmelskörper bestaunen. Bei guten Sichtverhältnissen ist er auch mit bloßem Augen zu erkennen gewesen, aber mit einem einfachen Fernglas ist es schon recht deutlich gewesen. Die Flugbahn verlief zwischen dem Großen Wagen und Kassiopeia (auch als Himmels-W bekannt). Der Komet ist wahrscheinlich wie seine Brüder und Schwestern ein Überbleibsel aus der Entstehung der Sonnensystems und somit rund 4,6 Milliarden Jahre alt.
Seine Größe wird auf rund einen Kilometer geschätzt. Wer sich nun fragt, warum man ein so kleines Objekt sehen kann, dem sei gesagt: Es ist ein Komet. Diese haben ja die Angewohnheit, dass sie in Sonnennähe eine so genannten Koma (eine Art Teilchenhülle) und einen Schweif bilden, welche dann das Licht besser reflektieren können. Die Koma, welche etwa 50.000 Kilometer groß ist, und der Schweif kommen durch das Verdampfen von Eis und anderen flüchtigen Elementen zustande, welches dann Staubpartikel mitreißen. Das Grün der Gashülle um den Kern von C/2022 E3 (ZTF) entsteht vermutlich durch Dikohlenstoff, ein Molekül aus zwei Kohlenstoffatomen. Die grüne Farbe ist deshalb nur nahe des Kometenkerns zu erkennen, weil Dikohlenstoff sehr schnell zerfällt und er deshalb die Region, in der der Schweif sich ausbildet, nicht erreicht. Der Kometenschweif selbst erscheint blass und weiß, zarte Farben lassen sich nur auf Aufnahmen mit Langzeitbelichtung erkennen.
Laut aktuellen Berechnungen ist es möglich, dass er in 50.000 Jahren wieder an der Erde vorbeifliegt. Möglicherweise ist es aber auch das letzte Mal, dass er durch unser Sonnensystem kreist. Vielleicht verlässt er nach der Rückkehr aus dem inneren Ring dieses System auch für immer.
Wer sich über den merkwürdigen Namen wundert, dem wird das hier jetzt auch noch kurz erklärt: Früher wurden Kometen nach ihren Entdeckern benannt. Durch die Massen an Entdeckungen heutzutage ging man jedoch zu einer codierten Namenstaufe über. Das C ist der Kometentyp, in diesem Fall ein Komet mit langer Umlaufdauer. 2022 ist natürlich das Entdeckungsjahr. Das E steht für den Halbmonat (Anfang Januar ist A, Ende Januar ist B, Anfang Februar ist C, ...), in dem er gefunden wurde, also in der ersten Märzhälfte. E3 heißt dann einfach nur, dass es der dritte Komet war, welcher in der ersten Märzhälfte entdeckt wurde. Und das Kürzel ZTF ist der Name des Forschungsprogramms: Zwicky Transient Facility.
Ein Artikel von R. Williams

Kurzmeldungen


  • Cheshire verliert State-Champion-Bäcker - Kuchenparadies vor dem Aus?
  • Sapphire Alley wird passantenfreundlicher - mehrere Ruheinseln und Grünflächen geplant
  • Anonymes Votum der PMH-Belegschaft kippt 'menschenverachtende Klausel' der Hausordnung gegen Obdachlose auf dem Gelände

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