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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
" Freut mich Jack", meinte Selina auf seine Vorstellung und so langsam machte sich ihr Magen doch ein wenig deutlicher bemerkbar. Ziemlich leise und ein wenig beschämt kam von ihr ein " Sorry", wobei sie es für einen Moment vermied ihn anzusehen. Selina war sowas immer schon etwas unangenehm und vermied es eigentlich so lange mit dem Essen zu warten. " Na klar" Selina drehte sich fast gleichzeitig mit ihm zum Steakhouse an und folgte ihm. Gott wann hatte ich das letzte Mal so einen Hunger? Selina wusste es nicht, da sie eigentlich sehr regelmäßig aß.
Im Steakhouse angekommen schaute Selina sich nach einem Platz um. Sie fand auch recht schnell einen. " Wie wär's mit dem Tisch?" Leicht hatte sie Jack angetippt und zeigte relativ unauffällig zu einem Tisch, der nicht weit weg von ihnen war.
Nun hatten sie ja immerhin die Formalitäten geklärt, in diesem Fall wohl eher den Austausch von Namen. Jack störte sich nun wirklich nicht daran das Selina der Magen knurrte, ihm ging es da ja nicht sonderlich anders. "Macht nichts" Er grinste kurz. Es schien als hätten sie beide ordentlich Hunger. Er blickte sich um als sie das Restaurant betraten, er drin war er wohl noch nicht gewesen, vielleicht hätte er das schon mal eher tun sollen. Für Jack war das Gefühl des Hungers kein besonders neues. Es passierte ihm schon ab und an mal das er Hunger hatte, weil er zu lange nichts gegessen hatte, aber dafür aß er sehr viel, wenn er denn mal aß. Er nickt auf ihre Frage hin. "Ja der Tisch ist in ordnung" Warum sollte er das auch nicht sein? Es war ja nur ein Tisch. Jack setzte sich mit dem Rücken zur wand und mit dem Blick zur Tür. So war es gut. Er brauchte nicht einmal in die Karte sehen um zu wissen was er wollte, doch tat er es und überdachte seine Wahl noch einmal "Gut ich weiß was ich will" in der zwischenzeit kam jemand der schon mal ihre Getränkebestellung aufnehmen wollte, aber Jack teilte ihm auch mal eben mit welche Steaks er wollte und er wollte drei Stück. Er hatte Hunger und zwar großen. Leute die ihn nicht gewohnt waren wunderten sich wohl wie er so viel essen konnte, aber er konnte es und das gut und ohne Probleme. "Weißt du schon was du willst?"
Selina ging mit Jack zu dem Tisch und setzte sich ihm gegenüber. Der Kellner brachte sie Karten und da Selina nicht so oft in einem Steakhouse war wusste sie im ersten Augenblick nicht was sie nehmen sollte. Es brauchte einen Moment ehe sie raus hatte wonach ihr war und da war der Kellner auch schon wieder da. " Ja ich hab grad das richtige gefunden", sprach sie und bestellte ein Steak medium, mit einem Salat und Baguette. Ein wenig überrascht schaute sie ihr Gegenüber an, bei der Menge, die er bestellt hatte. Wo will er das denn alles hin futtern? überlegte die Hawaiianerin während sie Jack ein wenig musterte. Er wirkte auf sie nicht wie jemand, der maßlos um sich rum aß.
" Ist die Menge normal für dich?", fragte Selina nun etwas neugierig, aber dennoch auch vorsichtig, da sie ihm nicht zu nahe treten wollte, aber es nun mal für sie nicht ganz normal war. Ich glaub wenn ich so viel essen würde müsste ich ne Woche Sport danach machen damit das nicht zu sehr auf meine Hüften schlagen würde
Es war wohl eher Glück für den Kellner das Selina auch recht schnell wusste was sie nehmen wollte, so brauchte der Mann wenigstens nicht so oft zu laufen, aber das war ihm doch ziemlich egal. Überrascht schaute er auf, von allem was sie ihn hätte fragen können, fragte sie ihn ausgerechnet das? Das überraschte ihn wirklich. Gut er hatte nicht so viel ahnung wie Menschen tickten, da er äußerst wenige Freunde gehabt hatte und er wusste nicht mal ob man das so als Freunde beichnete oder eher als Anhängsel. "Ehm... ja... doch" Er fasste sich wieder und antwortete ordentlich "Doch das ist ziemlich normal. Ich habe halt auch viel Hunger" War das denn so ungewöhnlich das jemand so viel aß? Er wusste es nicht. In seiner Familie war man das gewohnt und wenn er darüber nach dachte schien es wohl doch etwas ungewöhntlich zu sein. "Ich verbrenne das halt schnell wieder" Das hörte sich jetzt wohl so an als würde er Sport machen, aber dem war nicht so. Es sei denn man zählte Flugversuche dazu, aber wie sagte Lola immer? Gesegnet mit einem Loch im Magen, oder so...Komm schon Jack, trag etwas produktives zu diesem Gespräch bei. "Bist du von hier?"
So wie Jack sein Essverhalten schilderte schien er entweder Sport zu machen oder einen sehr guten Stoffwechsel zu haben. Zweites kannte sie von ihrer Mutter, die Essen konnte was und wie viel sie wollte ohne wirklich zu zunehmen. Sie selber kam da eher nach ihrem Vater. Immer schön aufpassen und Torten bloß nicht zu lange anschauen. Die Hawaiianerin kotzte das manchmal so dermaßen an, gerade weil sie diese süßen Sachen so gerne aß. Es war für sie immer eine große Versuchung, wenn sie an einem Bäcker vorbei ging und manchmal erlag sie dieser, was ihr dann gleich mal eine Runde mehr joggen bedeutete.
" Na dann ist es ja vollkommen normal", sprach sie und lächelte leicht. Der Kellner brachte zunächst die Getränke, was in Selina's Fall ein Wasser war. Das mochte sie am liebsten, wenn sie nicht gerade Kaffee oder Tee trank. Freundlich dankte sie dem Mann und schaute dann zu Jack rüber, als sie seine Frage vernahm. " Ich komm ursprünglich aus Hawaii." Selina's Lippen zierten ein Lächeln, da sie grade an ihr Zuhause dachte. Sie hatte sich dort immer wohl gefühlt, wenn man von dem Stress mit ihrem Vater abgesehen hatte. " Und du? Ist Dallas schon immer deine Heimat gewesen?"
Jack überlegte ob er der anderen nicht mal seine Karte geben sollte. Man konnte ja wohl nie genug Werbung machen, aber jetzt noch nicht. Erst wenn er gehen würde. Jack liebte süße Sachen, aber er mochte auch alles andere, doch bestellt hatte er sich eine Cola. Das war immerhin auch vollkommen normal. Er nickte bestätigend auf Selinas Feststellung hin. "Richtig, vollkommen normal" Er grinste kurz und hörte ihr dann zu. Sie schien wirklich nett zu sein. "Hawaii? Das ist cool glaube ich. Ich war nur mal auf Tahiti, das ist ein magischer Ort" Er grinste leicht, zumindest hatte er das so in Erinnerung, es war Jahre her gewesen das er dort gewesen war, bestimmt schon ganze zehn Jahre oder mehr. Seine Erinnerungen waren deshalb nicht mehr so ganz klar darüber. Er schüttelte den Kopf auf ihre Frage hin "Nein ich wohne erst seit ein paar Monaten hier. Ich habe einen Laden aufgemacht, aber eigentlich bin ich aus NewYork" Hier war es anders als zu Hause, aber es gefiel ihm wirklich sehr. Auch wenn er noch nicht so viel gesehen hatte, da er es vorzug sich hinter seiner Arbeit zu verkriechen.
" Hawaii ist sehr schön und ich habe dort gerne gelebt. Irgendwann ist aber nun mal der Moment da wo man weiter ziehen muss", sprach Selina und dachte ein bisschen wehmütig an den Tag wo sie ihr Elternhaus verlassen musste. Sie ließ sich das allerdings nicht anmerken, da sie ihm nicht die Laune verderben wollte. " Auf Tahiti war ich noch nicht, aber ich hab schon von einigen gehört, das es dort sehr schön sein soll." Schon öfters hatte sie geplant dort mal ein wenig Urlaub zu machen, aber wenn sie dann mal Zeit dazu hatte zog es sie eher in die Heimat. Dennoch nahm sie es sich immer wieder vor und irgendwann würde sie es wohl auch schaffen.
" Beruflich hab ich New York mal zu sehen bekommen, aber viel Zeit um mehr von der Stadt zu sehen hatte ich leider nicht." Es waren ja auch grad mal zwei Tage, die sie dort war. " Was für einen Laden hast du denn aufgemacht?", fragte Selina mit ehrlichem Interesse, aber auch einem Funken Neugierde. Sie fand Jack sympathisch und es machte ihr Freude sich mit ihm zu unterhalten.
"Vielleicht mach ich ja mal Urlaub da" aber eigentlich hatte er das nicht vor. Zumindest nicht in nächster Zeit. Er brauchte auch keinen Urlaub, so stressig war sein Job ja nicht und es gab jemanden der für ihn verkaufte, auch wenn er daran dachte sich bald jemand neuen zu suchen. Sicher war das noch nicht. Aber Jack kannte das Gefühl, er hatte auch etwas anderes als New York gebraucht. Hier würde er sicherlich einige Jahre bleiben, das Geschäft lief immerhin gut. Er verstand gut das die Zeit um die ganze Stadt zu sehen knapp war wenn man beruflich dort war, was ihn zu einer Frage führte. "Was arbeitest du denn eigentlich?" Ein wenig neugierig war er ja nun doch. Aber New York war auch wirklich groß da musste man schon Urlaub dort machen um alles zu sehen und manchmal reichte nicht mal das aus. Er schaute auf als der Kellner kam und ihnen ihr Essen hinstellte. Jack kam sich schon ein wenig verfressen vor. Ach egal, ich bin verfressen. Er bedankte sich artig und schaute dann zu Selina zurück "Nun ja, ich mache und verkaufe Cupcakes. Mir gehört der Laden in der Einkaufsmeile" Soweit er wusste gab es dort auch nur einen einzigen und der gehörte ihm. Er wusste immer noch nicht wie er sich hatte zu den Farben Rosa und Hellblau hatte überreden lassen, doch anscheinend zog es die Menschen an, weswegen er auch dabei beließ. "Du kannst gerne mal vorbeischauen"
" Als Webdesignerin arbeite ich, aber nicht in einer Firma, sondern als Freelancer", meinte Selina und sah den Kellner, wie er mit dem Essen kam. So wie der Kellner schaute, als er Jack seinen Teller hinstellte konnte sie nicht verstehen. Es war so als würde er gleich sagen das ihr Gegenüber ein Vielfraß wäre. Daher war der Blick mit dem die Hawaiianerin den Kellner ansah, als er ihren Teller hinstellte, zwar mit einem Lächeln begleitet, aber dennoch zeigte ihr Blick, das sie dies nicht gut gefunden hatte. Freundlich bedankte sie sich dennoch und wandte sich zu guter Letzt wieder Jack zu.
" Du machst also süße Leckereien", sprach Selina leicht schmunzelnd. Cupcakes war etwas, was sie sehr mochte. " Das werde ich bestimmt machen." Alleine der Gedanke sein Geschäft zu besuchen ließen sie geistig schon mal ein bis zwei Kilo zunehmen. Dennoch würde sie es sich nicht nehmen lassen. Einen Schluck trank sie noch, ehe sie begann zu essen. Allerdings verursachte der erste Bissen ein wenig Magenverstimmung, da sie ja heut noch nicht so viel gegessen hatte. Es ließ aber dann auch wieder nach. " Mhh... das ist echt lecker."
Das hörte sich wirklich interessant an "Also bist du Freiberuflich?" wenn man damit gut verdiente, wieso eigentlich nicht. Er hatte sich ja auch selbstständig gemacht und das in einem Alter das nicht unbedingt normal war, aber ihm war es egal. Jack fing an zu essen. Er war zwar recht schnell, doch sah es bei ihm nicht nach purem reinstopfen aus. Er hatte ja auch Manieren. "Genau so in der Art. Kleine Kuchen und Torten quasi." Er grinste kurz "Aber ich kann auch normale Kuchen und Torten, da mache ich aber nur eine pro Tag, es sei denn jemand bestellt etwas vor, dann mach ich auch schon mal mehr" Nur weil es ein Cupcakeladen war, hieß es ja nicht das er nur das machte. Es war einfach das er größtenteils Cupcakes machte, die gingen schnell weg und die Leute konnten sie auch unterwegs essen. Für manches Stück musste man aber auch schon mal etwas mehr Geld zahlen. "Das freut mich. Ich kann dir nachher auch gerne mal eine Karte geben" da stand dann auch die Adresse drauf. Jack aß in aller Ruhe weiter und nickte zustimmend. "Ja, das Fleisch ist auch sehr gut." Er hatte keine Lust gehabt auf Beilagen, so hatte er nun wirklich drei verschiedene Steaks auf seinem Teller, wobei das erste schon fast vernichtet war. Ab und an nahm er einen Schluck von seiner Cola.
Selina hörte was er sagte und kaute den Bissen runter. " Genau. Ich arbeite freiberuflich. Es ist nicht immer das wahre, aber im Großen und Ganzen verdiene ich dabei recht gut", erklärte sie und aß ein wenig Salat. Sie brauchte bei ihrem Essen immer was gesundes dabei. So war es schon früher bei ihren Eltern. " Mhhh... dann muss ich aber unbedingt mal zu dir in den Laden kommen", sprach sie und grinste leicht. Einen Schluck trank sie und schaute Jack wieder an. Ihr viel auf das er schnell aß, aber dennoch behielt er die Manieren dabei und das fand sie gut. Er hat einfach nur einen riesen Hunger Selina hingegen aß meist recht langsam, weil sie wusste das ihr Magen schnelles Essen nicht mochte.
" Ich mag ja Cupcakes und allgemeine fast alles was mit Kuchen und Torten so zu tun hat sehr gerne. Daher wäre es schön, wenn du mir deine Karte geben könntest. Dann wüsste ich immer wo ich mir ein paar Leckereien holen könnte", meinte sie vollkommen ehrlich und lächelte. Sie aß weiter wobei Selina immer mal wieder einen Schluck trank.
Er nickte leicht "Das kann ich mir gut vorstellen" Aber da musste man wohl auch gut genug für sein um freiberuflich arbeiten zu können. Er nickte leich "Das wäre schön" Es gab sicherlich einige Leute die öfter mal kamen. Wie es schien hatte er in Selina wirklich eine passende Gesellschaft gefunden. Die Frau schien zwar etwas älter als er zu sein, aber man konnte sich wirklich nett mit ihr unterhalten und sie mochte wohl süße Dinge. Das war wirklich ein glücklicher Zufall. "Ja einen Moment. Ich suche sie eben" Jack kramte eine weile in seiner Jackentasche, es dauerte etwas bis er gefunden hatte was er suchte. Letztendlich befand sich die Karte natürlich mal wieder nicht da wo er gesucht hatte, sondern in der Innentasche. "Bitte schön" mit diesen Worten überreichte er der anderen eine Karte, welche hauptsächlich in den Farben rosa und blau gehalten war, eben wie der Laden. Er hatte auch eine weniger auffälligere Variante der Karten, aber gerade war eben nur diese griffbereit gewesen. Jack aß weiter und das erste Steak war vernichtet, so machte er sich auch direkt an das zweite. Er war wirklich froh das man ihm alles auf einen Teller gepackt hatte. "Öffnungszeiten und alles steht auch drauf. Wenn du Glück hast erwischst du mich sogar mal beim Verkaufen" Er grinste leicht, das überlies er wenn möglich dann doch jemand anderem.
Selina grinste leicht. Sie wusste wie schwer es manchmal war seinen Job freischaffend zu machen und ging davon aus das es bei Jack nicht anders war. " Bestimmt. Ich glaub auch nicht das es lange dauert bis ich deinen Laden besuche", sagte Selina ein wenig leise lachend. Schön fand sie es in Jack einen so netten Gesprächspartner zu haben. Ein wenig schmunzelnd schaute sie zu wie er nach der Karte suchte. " Ganz in Ruhe. Wir sind doch nicht auf der Flucht", meinte sie nur nachdem sie einen Schluck vom Wasser getrunken hatte und aß ein wenig weiter. Kaum das sie geschluckt hatte hielt er ihr auch schon die Karte entgegen. " Danke schön", sprach Selina und schaute sich alles an. Das Grinsen über die Farben verbiss sie sich. Wenn man bedachte das vor ihr ein junger Mann saß und dann die Karte sah war es schon eine etwas ungewöhnliche Farbwahl, aber in Anbetracht dessen für was die Karte stand war es doch passend. " Ich sehe schon da steht alles drauf was ich wissen muss. Wir könnten natürlich auch nach dem Essen in deinem Laden vorbei schauen, denn ich muss gestehen, dass ich doch neugierig bin was ich dort an Leckereinen finden könnte."
Jack lachte auf "Das ist gut." Er war wirklich froh das ihm die Leute quasi das Haus einrannten. Er hatte zwar immer damit gerechnet das die Farben die Leute abschrecken würden, aber so trauten sich auch Kinder herein und das selbst wenn er mit mieser Stimmung hinter der Theke stand und ab verkaufen war. Er grinste seine Gegenüber etwas entschuldigend an "Tut mir leid das hab ich noch so drinnen"manchmal war er eben so, aber doch eher selten und dann wohl auch nur wenn es um sein Geschäft ging. Das war ihm eben wichtig und er steckte auch ziemlich viel Zeit darin. Sicherlich fand Selina die Farbwahl auch etwas ungewöhnlich, zumindest auf dem Bezug zu ihm, aber er hatte sich das ja auch nicht selbst ausgesucht. Auf den VOrschlag von Selina hin brauchte er wirklich nicht lange überlegen. "Klar gerne, wenn du das möchtest, dann gerne" Er grinste kurz. Dann konnte er auch mal sehen was dort noch alles zu finden war und er konnte direkt weiter arbeiten und die Auslagen für den nächsten Tag vorbereiten. Es war halt eben doch viel Arbeit und maches machte er auch einen Tag vorher. Zumindest Teig vorbereiten konnte man und solche Sachen. Gebacken wurde wirklich erst alles am gleichen Tag wie es verkauft werden sollte. Er hatte da auch keine Hemmungen die Leute einfach mal zwanzig Minuten länger vor geschlossener Tür stehen zu lassen las geplant. Jack verspeiste auch sein zweites Steak ohne Probleme und fiel dann auch direkt über das letzte her.
Entspannt aß Selina weiter und hatte das Steak schon fast geschafft. Auch vom Salat war nicht mehr sonderlich viel übrig. Sie achtete dabei aber immer darauf ihre Manieren zu behalten, auch wenn ihr Magen zu Beginn ja schon sehr nach Nahrung geschrienen hatte. Das entschuldigende Grinsen von Jack ließ die Hawaiianerin ein wenig lächeln. " Ist doch nicht schlimm." Selina kannte das nur zu gut von sich selber und sah keinerlei Grund darin sich zu entschuldigen. Sie war schon sehr gespannt auf seinen Laden und was sie dort alles finden würde. Die Farben der Karte waren zwar recht interessant gewählt, aber sie fand das es zu so einem Laden passte. Daher verlor sie darüber auch kein Wort. Innerlich war sie am überlegen ob sie es bei einem Webauftritt nicht vielleicht genauso machen würde, denn so wie Kinder davor stehen würden und davon angezogen wurden, so saßen sie auch ganz gerne mal vor dem PC und würden ihre Eltern, wenn sie die Seite sehen würden, wahrscheinlich so lange bequatschen, das sie dahin wollen würden. " Das würde ich gerne", meinte sie und aß den letzten Bissen vom Steak.
Es war wirklich gut das er für seinen Anfang hier in Dallas auf eine so ruhige Person getroffen war und niemanden der ihn voll quietschte und um ihn herum hüpfte. Doch so war es ziemlich angenehm und er hatte nicht das Bedürfnis zu fliehen und sich in seinem Kleiderschrank einzusperren. Nicht das er so etwas tat. Trotzdem würden zu Hause sicherlich alle stolz auf ihn sein das er es schaffte Kontakte zu knüpfen. Er freute sich darüber das Selina wirklich Interesse hatte sich das Ganze einmal anzusehen. "Gut dann lass uns hier noch in Ruhe fertig essen und dann zeige ich dir gerne alles." Wenn sie wollte würde er ihr auch eine kurze Führung durch den Raum geben in welchem er arbeitete, doch der war so angelegt das man davon auch in den Verkaufsraum schauen konnte, es war eigentlich ein großer Raum. So aß er nun auch sein letztes Steak auf und trank den Rest seiner Cola dabei. Er wartete bis auch Selina fertig gegessen hatte und er zahlen konnte. Jeder zahlte für sich, denn er kannte die andere ja noch nicht und er war wirklich nicht der Typ der einfach so Leute zum Essen einlud nur weil er sich gut unterhalten hatte. "Ehm... ja... bist du dann soweit?" fragte er nach. Jack stand auf und machte sich mit Selina auf den Weg. „Du darfst dich übrigens frei bewegen und dir wirklich alles ansehen“ In diesem Fall hatte er wirklich nicht die Befürchtung das ihm jemand seinen Laden verwüstete.
Von der Tatsache beflügelt, dass Lucy wahrscheinlich bald wieder mit ihr in der WG wohnen würde, hatte sie sich nicht bloß in den nächsten Supermarkt begeben, sondern war zum Essen ins Steakhaus gegangen. Hunger hatte sie wirklich genug, um eine halbe Kuh zu verdrücken und all die vielen Endorphine wollten bestimmt auch mitessen. Es war sonst eigentlich gar nicht ihre Art, allein irgendwo hinzugehen, doch jetzt gerade fühlte sie sich mutiger als sonst. Das Bewusstsein, bald nicht mehr alleine zu sein, wirkte wahre Wunder. Man konnte sogar beinahe denken, dass sie lächelte, als sie sich an einen freien Tisch setzte und die Karte zur Hand nahm.
Bevor sie gegangen war, hatte sie die Tasche natürlich in Lucys Zimmer getragen, damit niemand Gefahr lief, über sie zu fallen. Genau genommen könnte das momentan zwar keinem passieren – denn sowohl Lucy, die das Gepäck ja dort deponiert hatte, als auch sie wussten, dass es im Flur stand und hätten dementsprechend aufgepasst, während Ayumi und Yuki ja nicht mehr in die WG zu kommen schienen –, aber sicher war sicher. Lucy würde sich, falls sie während ihrer Abwesenheit zurückkehren würde, gewiss denken können, dass ihre Tasche in ihr Zimmer geräumt worden war. Es war demnach endlich mal wieder ein Tag, an dem nichts Kurioses geschah und somit gab es tatsächlich Grund zum Lächeln.
"He, was geht und vor allem wo steckst du? Hoffentlich nicht wieder in der kanadischen Pampa? Wenn ja, will ich dieses Mal kanadisches Rindersteak und keinen blöden Hund, klar?! ;D"
Jarem drückte gerade auf 'Senden' als ihm klar wurde was für eine geile Idee es doch wäre genau JETZT kanadisches Rindersteak zu verdrücken - was hatte er nur immer für grandiose Ideen! - und wie es der Zufall so wollte beinhaltete diese Mall auch einen Schuppen, der das eventuell anbot. Da war nur das Prob mit dem nötigen Kleingeld. Nero und er mussten unbedingt mal wieder was töten, Yara hielt ihn derart an der kurzen Leine - also er bekam GAR NICHTS von ihr - dass er damit auf Dauer nicht überleben konnte. Ihre Kochkünste in allen Ehren, aber nichts ging über eine professionell zubereitetes kanadisches Rindersteak! Aber als ob fehlendes Geld ein Grund wäre, nicht erstmal zu bestellen, irgendwas fiel ihm schon ein und zu viele Sorgen machten schließlich nur Falten! So betrat der Pyro des Restaurant - und wie es der Zufall so wollte musste er nicht einmal alleine futtern! Den Feuerkopf da am Tisch ganz alleine kannte er doch! Bewaffnet mit einem Grinsen, ging er auf das Spinnenmädchen zu und pflanzte sich ungefragt auf den Sitz ihr direkt gegenüber "Heute mal keine Fliegen?" Fragte er grinsend und schnappte sich eine der Karten die lose auf dem Tisch rumlagen. Einige der Gäste warfen Jarem skeptische Blicke zu, wahrscheinlich wegen des Outfits, war immer noch das vom Picknick, Lederhose, Lederstiefel, Lederjacke die offen war und mit nix drunter - nur den Tuckenschal der irgendwie zum Outfit dazugehörte hatte er weggelassen (was hatte sich sein Bruder bei dem nur gedacht) und war ihm auch egal, dass Nero meinte in dem Zeug würde er aussehen wie ne Domina ...wenn dann eine verdammt coole! "Ich bin echt froh, dich hier zu treffen, allein Essen ist langweilig und Nero treibt sich mal wieder weiß der Teufel wo rum ..."
Wenn sie gerade noch gelächelt hatte, dann war das mit dem Zeitpunkt Geschichte, als sich der Feuermensch zu ihr setzte. Prompt war sie rot geworden und paralysiert wie das allbekannte Kaninchen vor der Schlange. Dabei brauchte sie heute doch keine Furcht vor Jarem zu haben, denn sie war keine kleine Spinne, die er, der Spinnentöter, zerquetschen konnte. Deswegen bemühte sie sich auch, statt ihren Blick betreten zu senken, das Kinn ein bisschen in die Höhe zu recken und schlagfertig zu antworten. „Nein, heute hab ich keine Lust auf leichte Kost“, meinte sie und befand im selben Augenblick, das ihr Vorhaben gescheitert war. Dementsprechend wanderte ihr Blick nun doch nach unten – schöne Tischplatte! – und sie errötete noch ein wenig mehr.
Ihrem Befinden kam eigentlich nur zugute, dass sie diesmal wenigstens, wie schon beim Treffen während des Picknicks, angezogen war. Jarem hingegen trug obenrum wieder äußerst wenig, wie sie leicht beschämt nach einem schnellen Blick über die Karte, hinter der sie sich inzwischen zu verstecken suchte, festgestellt hatte. Es war auch gut so, denn so sah man ihr die Verwirrung und Scham hoffentlich nicht an, die er mit seinem nächsten Kommentar auslöste. Machte er sich lustig über sie, weil sie allein essen wollte? Er war allerdings auch unterwegs gewesen, um ohne Begleitung etwas zu sich zu nehmen! „Du willst jetzt also hierbleiben?“ Ihr schwante Böses… Bis eben hatte sie sich noch einzureden versucht, dass der Feuermensch gleich wieder weiterziehen würde.
"Sind sie das denn?" Nein, wenn Karen gerade versucht hatte witzig zu sein, war das wirklich kläglich gescheitert - hatte nämlich nicht ganz Jarems Humorzentrum getroffen, bzw. hatte sein Hirn ihm nicht gemeldet, dass das eine Stelle zum Lachen war. Denn er grübeltre nun ernsthaft darüber nach, wie leicht Fliegen eigentlich waren ... gab da doch diese piekfeinen Restaurants wo man gegrillte Heuschrecken und so Zeug vorgesetzt bekam und seines Wissens nach enthielten Insekten relativ viel Eiwei? - also zählte Eiweiß zu leichter Kost? Okay, gespeichert! Damit hatte er aber auch wirklich genug für einen Tag nachgedacht, wenn er so weiter machte bekam er noch graue Haare und je weniger man wusste, desto weniger konnte einem Sorgen bereiten ... Sah man ja an dem Rotschopf da. Die wusste sicher ne ganze Menge und ihr Verstand war so darauf gedrillt staubtrockene Infos aufzusaugen, wie der Ameisenbär, die Ameisen (Discoverychannel ftw!), dass sie ganz verlernt hatte wie man instinktgesteuert und spontan mit anderen Menschen agierte - ohne sich gleich bei jedem Bisschen ins Hemd zu machen. Seufz, eigentlich gab er ja keine Kurse für Miss Frigide und Miss Sozial Verkümmert, aber da er sonst niemanden hatte, mit dem er quatschen- und sich die Zeit vertreiben konnte, machte er in diesem Fall mal eine Ausnahme ... Zumal das ein wirklich guter Anfang war, wie sie ihre Frage stellte. Nur ein absoluter Volltrottel hätte den hoffnungsvollen Unterton nicht mitgekriegt. Das bewies zumindest ne Art Basis an Rückrad, wenn sie ihren Unmut über sein Auftauchen in eine Frage packte, damits keiner merkte, es aber dennoch sagte, weil sie sich dann wahrscheinlich besser fühlte oder so ... Wenn sie ihm offen ins Gesicht gesagt hätte, dass er nervte und verschwinden sollte, wäre er dem, vielleicht sogar nachgekommen, aber so bestimmt nicht. Wurde schließlich gerade witzig. Der Pyro packte die Ellenbogen auf den Tisch und legte seinen Kopf in die nach oben gerichteten Hände. Mit dem amüsierten Anheben eines Mundwinkels fixierte er sein Gegenüber und drehte den Kopf dabei noch leicht zur Seite - Lasset die Spiele beginnen! Ohne auf ihre Frage einzugehen hielt er diese Pose für eine Weile bei, ehe er sich endlich erbarmte und das Wort erhob (obwohl das Gesagt wahrscheinlich alles andere als Erbarmung für sie war) "Mache ich dich nervös?"
„Naja, sie fliegen, also können sie nicht so schwer sein – leichte Kost eben“, erklärte sie, obwohl sie sich es wahrscheinlich auch hätte sparen können, denn dumme Witze wurden nicht besser, wenn man sie erklärte und lustiger schon gar nicht. Zumal es sich natürlich relativierte, wenn man das Gewicht einer Fliege in Relation zu ihrer Körpergröße setzte und fliegen konnten Insekten oder Vögel ja in erster Linie auch durch ihren Körperbau. Das Gewicht spielte zwar durchaus eine Rolle, allerdings… Ihre Gedanken zerstreuten sich, als Jarem den Kopf in die auf der Tischplatte aufgestützten Arme legte und leicht zu lächeln anfing.
Kein Wunder, dass er sich über dich lustig macht… Sie biss sich auf die Lippe und starrte wieder in die Karte. Warum würdigte sie Jarem auch überhaupt nur eines Blickes? Auf diese Gesellschaft hätte sie wirklich gut und gerne verzichten können! Vor allem diese dumme Frage – ob er sie nervös mache? Was sollte das denn? Sollte sie jetzt etwa ja sagen? Nachdenklich kaute sie weiter auf ihrer Unterlippe herum, während sie die Karte auf die Tischplatte sinken ließ. Vielleicht sollte sie das wirklich? Eventuell ließ sich der Feuermensch dadurch verschrecken, wenn sie ehrlich und geradeaus reagieren würde und die Feigheit einfach mal beiseiteschob?
„In Anbetracht der Tatsache, dass du mich bei unserem ersten Treffen zerquetschen wolltest: Ja. Aber ich bin nicht besonders nachtragend und jetzt kannst du mich nicht zerquetschen. Trotzdem machst du mich noch nervös, weil du halbnackt hier sitzt und deine Art ist so… einschüchternd.“ Sie war während des Sprechens zwar immer leiser geworden und ihre Wangen glühten erneut, doch für den Anfang war ihr Versuch, direkt zu sein, überraschend gut gelaufen, fand sie.
Stimmt, sobald man einen Witz erklären musste, war er nicht mehr witzig, aber da er eh von vornherein nicht als einer vom Pyro verstanden wurde war, war das schon in Ordnung. Jarem sagte auch nichts weiter dazu, keine Lust mehr über solche Dinge zu philosophieren und auf den Gedanken zu erörtern, weshalb Flugtiere fliegen konnte, käme er im Leben nicht. War eben so! Das Püppi den Mund dann aber doch noch aufbekam wunderte Jarem. Hatte er nicht mit gerechnet, eigentlich wäre er davon ausgegangen, dass sie ihm ausweichen würde oder seine Frage komplett ignorierte. Aber so war das natürlich besser, damit hatte sie ihm neues Kanonenfutter geboten. "Ich könnte schon" schoss er zurück und stützte den Kopf nur noch mit einer Hand, während er die andere, immer noch mit dem Ellenbogen auf dem Tisch gestützt, vor sein (und das seines Gegenübers) Sichtfeld schob. Erweckte wahrscheinlich kurz den Eindruck als wolle Jarem den Dreck unter seinen Fingernägeln begutachten, bis eine kleine Flamme aufloderte, die von Finger zu Finger hüpfte, ehe seine Hand sie mit einer schnellen Handbewegung schnappte und nichts von ihr zurückließ als eine kleine Wolke aufsteigenden Rauches. "Nur würdes du dann nicht an inneren Blutungen und Knochenbrüchen krepieren." Zwei Feuerwände, die mit voller Wucht auf einen zu jagten, hatte enormes, zerstörerisches Potential und würden ihren Torso ebenso schnell vernichten, wie es sein Schuh tun würde, wenn sie eine Spinne war. Das Lächeln war von seinem Gesicht verschwunden und während der kleinen Show hatte er einen verträumten Gesichtsausdruck angenommen, der nun jedoch schwand, als er über seine immer noch mittig platzierte Hand hinweg der Gestaltenwandlerin in die Augen sah. Mit einem Blick der kaum zu deuten war, jedenfalls nichts wenn man nicht bereits sein ganzes Leben mit dem Pyro verbracht hatte und dessen Macken, Ticks und Einstellungen zu allen Möglichen Zeug kannte. "Bleib mal locker." sagte er in sein Seufzen hinein und beschwor die kleine Flamme wieder zum Leben. "Wie hast du eigentlich bisher überlebt, wenn dich sowas schon aus der Bahn wirft - ich meine außer Schwimmbäder, Saunas und Strände zu meiden ..."
„WAS?“ Das war das erste, was ihr zu Jarems Reaktion einfiel und ziemlich entgeistert starrte sie ihn an, den Mund leicht geöffnet vor Schreck. Dann huschten ihre Augen im Raum hin und her, wie um einen möglichen Fluchtweg zu finden. Statt des Rottones wies ihre Haut jetzt einen hellen, blassen Ton auf und ihr war sogar ein bisschen Übel vor plötzlicher Angst. Er wollte sie mit seiner Feuerbeschwörung zerquetschen? Aber warum? Sie hatte ihm doch wirklich gar nichts getan. Sie spürte Panik in sich aufsteigen und merkte, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Ihr hatte noch nie jemand gedroht, sie umzubringen – bis auf Jarem eben. Aber auch damals im Park war nichts passiert, also durfte sie jetzt nicht die Fassung verlieren. Nicht noch mehr zumindest…
„Du bist ein fieser Sadist!“, rief sie ihm aufgebracht entgegen. Dieser verträumte Gesichtsausdruck, während sie vor Angst fast starb! Trotzdem versuchte sie, die Panik zu unterdrücken. Es wird alles gut, es wird alles gut, es wird alles gut, redete sie sich mantra-artig ein, doch als Jarem erneut eine Flamme heraufbeschwor, sprang sie so ruckartig vom Stuhl auf, dass dieser laut knallend zu Boden fiel. „Ich bin total locker!“, schrie sie. „Und ich hasse Schwimmbäder, weil ich in Bikinis zu fett und in Schwimmanzügen zu altbacken aussehe!“
OMG, ernsthaft? Alter, die kleine musste dringend aufhören so schreckhaft zu sein ... auf eine Art ja ganz witzig aber auch gleichzeitig echt anstrengend, so ne Dauer angespannte Feldmaus vor sich zu haben, die bei jedem kleinen Geräusch in Panik verfiel und nach dem nächsten Loch suchte ... 1. Wenn er sie hätte zerquetschen wollen (nach ihrer Rückverwandlung in was Menschliches) dann wäre das doch längst passiert, als ob Jarem sich da die Mühe machen würde, mit ihr ins Gespräch zu kommen und 2. Zerquetschte er grundsätzlich keine pazifistischen Wandlerinnen
Relativ unbeeindruckt beobachtete er die kleine Show des Rotschopfes, hob lediglich eine Augenbraue und holte dann mit einem Fingerschnipp den nächsten Kellner an ihren Tisch, der recht verunsichert wegen des Ausbruches von Jarems Tischgenossin wirkte. "Kanadisches Rindersteak und ne Cola." orderte er und gab dem Kellner dann den Wink zu verschwinden. Was? Jarem hatte halt Hunger ... "Fieser Sadist?" er sah wieder zu der Wandlerin und legte erneut den Kopf in beide Hände "Nein ich glaube du irrst dich. Woher soll ich denn bitte wissen, dass du plötzlich so ne Paranoia schiebst? Ich sagte ich KÖNNTE, nicht ich werde oder will ..." und ihr letzter Kommi war ja mal sowas von typisch Frau, aber Jarem war nicht hier um irgendjemandes Selbstvertrauen aufzubauen, für sowas gabs Workshops, oder Psychodocs ...und im schlimmsten Fall die Brücke! "Dann iss halt weniger." der Pyro verdrehte die Augen und zuckte mit den Schultern. "Aber ihr Frauen wisst schon, dass Männer eher weniger auf Hüftknochen stehen oder?" Also Jarem zumindest nicht. So Hungerhaken bei denen man aufpassen musste sie nicht kaputt zu machen waren doch ätzend. Eine Frau musste Titten und Arsch haben und das alles wohlproportioniert und keinesfalls ihr Geburtsgewicht anstreben ...
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~