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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
(Wollen wir hoffen das Tom nicht so schnell wieder aufwacht!)
Migräne! Ich bin nicht taub. Das ist so, so, so menschlich. Tom hielt noch immer beide Hände auf seine Ohren gepresst und grub sich mit krallenartig gebogenen Fingern in sein Haar am Hinterkopf ein. Es war verdammt schwer der Stimme zu folgen, die so seltsam gezogen sprach, nur, dass der einzige auffällig angenehme Geruch in dem Chaos sich entfernte, fiel auf. Wenn die Schmerzen nicht dermaßen betäubend gewesen wären, hätte er mit Sicherheit einen Weg gefunden um diesen festzuhalten. Das Vibrieren in seiner Brust wurde stärker. Vielleicht würde es besser, wenn er sich verwandelte, vielleicht war es wirklich nur menschlich. Doch soweit sollte es nicht mehr kommen. Noch ehe er diesen einzigen Gedanken oder vielmehr Impuls umsetzen konnte, wurde er hart am Hinterkopf getroffen und sackte an Ort und Stelle zusammen. Es war wie eine Erlösung. Absolutes Nichtsempfinden in totaler Traumlosigkeit umfing ihn und hüllte den Werwolf ein. Kein Licht, keine Geräusche, kein Denken, kein Schmerz. Gar nichts von irgendwas.
Joanna kehrte nach etwa 15 Minuten zu der kleinen Gassen zurück, in der sie sich zu dritt verdrückt hatten. Im Supermarkt hatte sie sowohl Eis als auch die Beutel bekommen, um es besser portionieren zu können. Auf dem Weg zurück zu Samantha und dem leidenden Werwolf hatte sie noch eine Sms an ihren Bruder geschrieben. Irgendwas hatte sie sich schließlich wegen der Wäsche einfallen lassen müssen, sie konnte sich nämlich wirklich nicht leisten alles zu verlieren.
„Hey David, liebstes Brüderchen … du würdest mir doch bestimmt einen Gefallen tun und meine Sachen aus dem Waschsalon holen? Ich weiß doch das man sich auf dich verlassen kann und danke dir vielmals. Es ist ein Notfall. Ich hab dich lieb. <3“ Nachdem sie diese ziemlich durchtriebene Nachricht abgeschickt hatte (weil sie so eiskalt an die Hilfsbereitschaft ihres Bruders appelliert hatte), begann sie noch eine zu tippen. „Fast vergessen, bitte beide Maschinen leer machen und mitnehmen. Nimm am besten das Auto ...“
In der Gasse angekommen musste sie feststellen, dass das Eis gar nicht mehr benötigt wurde, der Werwolf war – eingeschlafen? „Wie hast du das geschafft?“ fragte Joanna an Samantha gerichtet und stellte den Einkauf zur Seite. Es beruhigte sie, dass er nun schlief. Er schien nämlich weniger zu leiden als zuvor und das erleichterte sie mehr, als es sollte. „Sollen wir ein Taxi rufen?“
Samanthas Finger umklammerten immer noch den Stein mit dem sie zugeschlagen hatte als sie sie sah, wie der Werwolf plötzlich in sich zusammen sackte. Rasch ließ sie den Stein fallen und griff nach dem Wolf um zu Verhindern dass er mit den Kopf auf dem Boden aufschlug. Schließlich handelte es sich bei dem Wolf immer noch um einen ihrer Patienten und sie wollte ja nicht das er noch irgendwelche Verletzungen davon trug. Die Beule am Hinterkopf war schon schlimm genug. Vielleicht würden ihr ja die schnellen Heilungskräfte des Wolfes in die Hände spielen und die Beule verschwinden lassen noch bevor der Wolf wieder das Bewusstsein zurück erlangte. Es war eher das Gefühl das sich ihr jemand näherte und eine winzige Bewegung aus den Augenwinkeln die Sam dazu veranlassten sich um zu drehen. Joanna war von ihrem Einkauf zurück gekommen und hatte wirklich Eis und Beutel mit gebracht. Nun damit konnten sie wenigstens die Beule etwas kühlen und somit die Chancen erhöhen das alles Spuren ihrer Tat verwischt wurden.
Allerdings packte Joanna sie gleich bei ihrem Gewissen, als diese sich erkundige wie Sam den Wolf zum Schlafen gebracht hatte. „AAch Ich hAbE dA sO mEInE mEthOdEn…“ sagte sie ausweichend und schaute der Anderen lieber nicht direkt ins Gesicht. Manche Dinge blieben einfach besser unausgesprochen und dass sie als Ärztin einen Patienten bewusstlos geschlagen hatte gehörte definitiv dazu. Aber bei Wölfen musste man manchmal zu etwas anderen Maßnahmen greifen. Wenn diese Flohschleudern nicht immer so dickköpfig unberechenbar wären… „Und wAs dAs tAxI AngEht dAs wÄrE wOhl EInE gUtE IdEE. dEr Ist EIndEUtIg zU schwEr Um Ihn dUrch dIE stAdt zU schlEppEn…“ innerlich fragte sie sich ob es nicht klüger wäre den Wolf einfach liegen zu lassen. Zumindest wenn sie mit heiler Haut davon kommen wollte, doch das ließ ihre innere Ärztin dann aber doch nicht zu. „brIngEn wIr Ihn In mEInE prAxIs…“
TBC: Wohngebiet / Bezirk Dallas/Samantha Nikolay/Ash Torres/Praxis/Praxis Dr. Nikolay (Erdgeschoss)/Patientenzimmer (+Joanna & Thomas)
Ooc: @Tom. Ich hoffe das es für dich in Ordnung ist das wir dich einfach mit geschleift haben. Joanna macht in der Praxis dann schon mal ein Post. Wenn das für dich nicht in Ordnung ist weist du ja wo du uns findest ^.-
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~