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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Ich. Ich bin nichts besonderes. Ich bin Thomas-Eugene Paris, ein Werwolf. Meine durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 200 Jahren in denen ich immer aussehen werde wie Ende 20. Wie bei gut 30 anderen auch. Mein Rudel. Unser Rudel. Angeführt von meinen Eltern. James und Clarissa Paris. Die Betas werden meistens von den Bowdens gestellt. Der stärksten Familie nach meiner Familie. Meine Schwester und ich sind ebenfalls Betas. Zum einen sicher, weil unsere Eltern die Alphas sind und zum anderen, weil wir uns in den Rangkämpfen als Jungtiere durchgesetzt haben. Nach den Betas und Gammas kommt nur noch der Omega. Der Prügelknabe und schwächste Werwolf und gleichzeitig der, der am meisten einstecken kann. Er ist der Buffer für angestaute Agressionen von jedem. Meistens verlässt er nach unbestimmter Zeit das Rudel und zieht allein durch die Welt bis er sein eigenes Rudel gründet. Aktuell ist das für unser Rudel Christopher Clements. Scheiß Job, aber so schaffen wir es nicht aufzufallen. In diesem Sinne ähneln wir sehr den Wölfen. Die Strukturen, der Aufbau des Rudels. Aber, und das ist vielleicht der wichtigste Unterschied, besteht unser Rudel nicht nur aus einer Familie, sondern aus mehreren. Die Alphas, die Betas, die Gammas (sie sind die jüngeren Werwölfe ab 30 und stehen in der Rangordnung der erwachsenen Werwölfe ganz unten), die quasi „Jungtiere“, die Welpen bis zu ihrer ersten Verwandlung in einen Wolf und der Omega. Sie alle entstammen unterschiedlichen Familien mit dem Wolfsgen aus und um Houston.
Es gibt noch etwas, dass uns von dem gemeinen Wolf unterscheidet. Wir erreichen verwandelt ein Stockmaß zwischen 1,10 m und 1, 20m. Aber selbst das ist noch nicht alles, das wohl markanteste ist unsere zweite Seele, die die uns eigentlich zu dem macht was wir sind. Die Seele des Wolfes. Deswegen können wir zwischen der Gestalt als Mensch und der des Tieres wechseln wie es uns beliebt unabhängig vom Stand des Mondes. Wir können mit der jeweils anderen Seele reden, streiten, debattieren und doch teilen wir alles. Die Gedanken, den Körper, ob nun von Mensch oder Wolf, und die Erinnerungen. Wir sind eins, aber das muss nicht immer so sein. Beide Seelen können in ein Ungleichgewicht geraten, sich bekriegen, einander unterdrücken. Das trägt sich in 90 % der Fälle auch nach außen. Diese Werwölfe sind Einzelgänger. Verrückt, unberechenbar, anders. Eine Gefahr für das Rudel und sich selbst. Wir jagen diese Außenseiter, wenn sie eine Gefahr für unsere Existenz oder die Geheimhaltung der Existenz der Werwölfe im allgemeinen sind. Wir nennen sie schlicht die Outsider. Jede Jagd auf sie endet ausnahmslos mit dem Tod.
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~
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