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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Der Weg war zwar weiter als gedacht, aber nun war sie hier. Ein erregtes Zittern durchlief ihren Körper. Gucci, ihr Lieblings Label. Mit einem bis zum Hals klopfenden Herz öffnete sie die Flügeltüren des Geschäfts. "Goooott...." hauchte sie und trat in die geheiligten Hallen ein.
Es war jedesmal wieder neu für sie, wenn sie ein Geschäft dieser von ihr abgöttisch geliebten Marke eintrat. "Komm schon Shax, such Dir was aus egal was." eine aufmerksame Verkäuferin, die diese Worte gehört hatte kam sofort herbei "Kann ich den jungen Damen behilflich sein?" und Janine nickte sofort eifrig.
Die Verkäufer dieses Ladens waren zu gut geschult als das sie Shax noch Janine in irgendeiner Form abfällig betrachten würden. Denn war es nicht oft so, dass die Reichsten ärmlich gekleidet waren?
Viel zu wenig Auslauf und schon wieder in einem Kasten aus Beton und Glas gefangen, na toll. Lass gut sein, wenn es ihr Spaß macht ist es doch in Ordnung. Warum it sie so aufgeregt, soll das da was besonderes sein? Menschenzeugs, Wolf, Menschenzeugs... Etwas zögerlicher oder eher skeptischer betrat Shax den Laden, sah sich um und röntgte erst einmal jeden Anwesenden mit Blicken. Ihre Nase protestierte bei dem durchdringenden Geruch neuer Klamotten und von Parfum. Dann sah sie Janine an, etwas verwirrt. Ach, man darf sich hier einfach was aussuchen? Oh schön, gern doch, ey wir sollten auf sie aufpassen, nicht einkaufen!! Ah, sorry. Mit wenigen Schritten war Shax wieder bei ihrem Schützling, sie könnte ja auch gucken und bei ihr bleiben gleichzeitig, war ja nicht so als würde das Mädchen steif irgendwo stehenbleiben. Ein warnender Blick zu der Frau, die sich ihnen gerade näherte der deutlich verriet dass sie besser nicht zu nahe kommen sollte, dann fiel ihr Blick auf ein Regal. Hmm...wir bräuchten mal ein richtiges hübsches Kleid. Eh? Wozu denn? Weiß nicht, aber die Chance gibt es nie wieder! Irgendwann braucht man immer mal was hübscheres. Sie hockte sich hin, legte den Kopf schief und zupfte an einem schwarzen Saum, vorsichtig um ihn nicht kaputtzumachen. Komisch, so viele Nullen an einem Stück Stoff, musste ne Fremdwährung sein, war ja anders völlig lächerlich. Shax zog es aus dem Regal. "Janine? Was ist das für ne Währung?", wollte die Werwölfin wissen und zeigte ihr das Kleid, dass sie sich bestimmt 2 Nummern zu groß rausgesucht hatte.
Janine drehte sich zu Shax um "Das ist geil." sagte sei beim Näherkommen und schaute wegen der Währungsfrage auf das Preisschild "Ganz normal Dollar." antwortete sie.
Die Verkäuferin gesellte sich auch zu den Beiden "Also wenn sie das dann..." sie nahm das Kleid Shax aus den Händen "in dieser Größe dort drüben in der Umkleide anprobieren, wird es sie sicher perfekt schmücken. Sind die passenden Schuhe auch gewünscht?" damit erreichte sie dasselbe Kleid in einer anderen Größe an Shax zurück.
"Aber natürlich!" antwortete Janine sofort und strahlte dann Shax an "Los geh schon anprobieren, ich will sehen wie Du damit aussiehst!"
Die Angestellte folgte Shax, in der Hand die entprechenden Riemchenstiefelletten mit ultra hohen Absätzen.
Hmmm jetzt brauche ich nur noch etwas hübsches für mich....
Das bisschen Stoff soll so teuer sein?! So ein Unfug, kann gar nicht sein, denen ist vermutlich nur ein Komma verrutscht. Um zwei Stellen. Solte uns das interessieren? Öhm, Janine stört es auch nicht - also nein. Shax ließ die Verkäuferfrau nicht aus den Augen, fixierte sie regelrecht als sie ankam und ließ sich protestlos ein neues/das gleiche Kleid nochmal geben. Ob sie Janine für die paar Minuten allein lassen konnte? Naja wenn sie in Hör- und Riechweite blieb, ging das in Ordnung, und was sie mit diesen Mörderdingerschuhen(?) wollten war Shax auch schleierhaft, so aber wandte sie sich den Umkleiden zu. "Bleib bitte in Hörweite, ja?", bat sie Janine und machte der Verkäuferin dann unmissverständlich klar, dass diese nicht mit in die Kabine zum helfen wollte, ließ die Todesdrohungen aber mal weg und verschwand allein darin. So, vorsichtig damit du es nicht kaputtmachst, es ist ziemlich dünn und unsere Nägel scharf. Ich mag es, schau mal, Reißverschluss an der Seite, die Ärmel ersparen uns die breiten Armbänder, der Rücken ist völlig bedeckt und wenn wir das Halsband umlassen, passt es. So eng, ich mag es nicht mich nicht frei bewegen zu können... Und diese Schuhe, wie zieht man die an? Shax hatte das Kleid nun endlich an, war vorsichtig gewesen um es nicht kaputtzumachen, aber auch barfuß, als sie aus der Kabine kam. "Janine? Wie zieht man solche...Dingsdas an?", wollte sie wissen, skeptisch das Riemenknäul mit Absatz ansehend.
Janine streckte ihre Hand gerade nach einem schönen glitzernden Stoff aus als sie Shax Ruf vernahm Dingsdas?! - Was soll das sei? sie drehte sich von dem Stoff weg und ging zur Umkleide.
Da sie schlecht anklopfen konnte steckte sie Ihren Kopf zwischen Vorhänge und Wand der Umkleide "Was meinst Du?" aber da sie auch schon womit Shax kämpfte, mit den ganzen Riemchen "Bist Du...." Ja, war sie also zog Janine die Vorhänge ein Stück weiter auf damit sie vor ihr knien konnte. "Das Kleid steht Dir auf jeden Fall spitze!" sagte sie begeistert ehe sie sich endgültig niederließ und die Schuhe einstiegsbereit machte "So, probier mal." dann stand sie wieder auf und wartete, dass Shax ihr Outfit vervollständigte. Einfach Hammer! Wer hätte gedacht, dass sie soooo hübsch ist... Habe ich bei Dax wohl doch etwas zu vorschnell geurteilt. gestand sie sich ein als sie Shax zusah.
Also...ich hab die drängende Vermutung, dass das Zeug an die Füße muss. Preisfrage: Wie kriege ich meine Füße da rein, wenn die ganzen Riemen im Weg sind? Frag mich nicht, Mensch, für mich sieht das nach einem Kombinationsfolterinstrument aus - neunschwänzige Peitsche und Minispieß in einem. Ich bin mir sicher irgendwie ist das Richtig. Shax hob den Kopf, als Janine eintrat, ohne sich aber aufzuregen, schließlich waren alle relevanten Narben verdeckt und sie hatte ja nach ihr gerufen. Als Antwort was sie meinte hob Shax stumm die Schuhe und sah Janine dann zu, wie man das machte - ach, so rum gehörte das. Das Kompliment kam sogar als solches an, lächelte und schaffte es dann, die Riemendinger anzuziehen, als Janine es ihr sagte. Dem Beinschlitz sei Dank hatte sie ja genug Freiheit um an ihre Füße zu kommen. So und wenn man hier zieht dann rutschen sie nicht mehr runter. Füße wie in einem Fischernetz, irgendwie unangenehm so eingesperrt, ebenso wie im Kleid. Hey, so was hübsches hatten wir noch nie an, soweit ich mich erinnere. Mit einem interessierten >Hmm< stand Shax schließlich auf, komisch, jetzt kam sie mit den Fersen gar nicht mehr auf den Boden. Egal, sie war ein Werwolf, Wölfe waren sowieso Zehengänger, sodass es überhaupt kein Problem war, einige Schritte aus der Kabine heraus zu machen. Na, das ist doch mal was anderes als Chucks und schlichtes Kleid, hm? Ich weiß trotzdem nicht wozu wir es brauchen könnten und die Schuhe machen so einen Lärm... "Janine, für wann braucht man solche Kleider?", wollte Shax wissen während sie ihre Haare aus dem Weg nahm, um prüfen zu können ob ihr Rücken auch wirklich völlig bedeckt war.
"Wenn man fein ausgeht, meistens zu Bällen oder irgendwelchen anderen Abendveranstaltungen." erklärte sie geduldig und besah sich Shax "Du siehst echt toll aus!" bestaunte sie die Dunkelhaarige.
"Was denkst Du..." sagte sie und ging zu einer Puppe. "... das dürfte mir doch auch stehen, oder?" und bedeutete der Verkäuferin das entsprechende in Ihrer Größe rauszusuchen. Es erhalten verschwand sie sogleich damit in eine Umkleide um kurz darauf wieder vor Shax in Erscheinung zu treten "Na?" fragte sie und drehte sich im Kreis.
Shax murmelte irgendwas verstehendes zu Janines Erklärung, währnd sie das Kleid für perfekt rückendeckend befand und lächelte. Das hingerissene Seufzen einer Verkäuferin ignorierte sie dabei, nicht aber das erneute Kompliment, für das sie sich diesmal auch ordentlich bedankte. Dann sah sie sich mit Janine ein rotes Kleid an, brannte ja fast in den Augen. Aber da fehlt doch ein Träger! Ich glaube, das ist Absicht...versteh einer die Menschen, ab morgen tragen wir wieder Springer, Jeans und T-Shirt! Shax bewachte die Umkleidekabine Janines gewissenhaft, wartete bis diese wieder herauskam und legte dann den Kopf schief. Hm, angezogen sah es ein bisschen anders aus als an der Puppe, zwar immernoch schief aber...hm, und wie reagierte man darauf? Es passte ihr, sehr gut sogar, aber Shax war das 1. nicht gewohnt und 2. kein Männchen das anhand der Erregung auf einer Skala von 1 bis 10 bestimmen könnte, wie gut es ihr nun stand. "Es sieht richtig gut aus, aber...", ihre Stimme nahm einen besorgten Unterton an, "...friert deine Schulter dann nicht?" Baah, dieses Gesäusel, spätestens morgen bringen wir irgendwas um! Nichts da, wir shoppen jetzt, gehen dann heim, sagen Janine und Dax so er denn da ist gute Nacht und verschwinden dann ab ins Bett.
Janine freute sich wie ein kleines Kind, dass Shax ihre Wahl auch gefiel "Oh super! Das macht richtig Spaß mit Dir zu shoppen." dann sah sie zur Verkäuferin "Ich brauche auch noch die passenden Schuhe." obwohl sie wohl auch Turnschuhe hätte darunter tragen könnte.
"Nur wenn es kalt ist, aber ich hoffe nicht, dass ich das irgendwo draußen tragen muss." antwortete sie und verschwand wieder in der Kabine neben Shax. Schließlich musste sie es zum bezahlen ja wieder ausziehen. Mit dem Kleid überm Arm kam sie wieder aus der Kabine und die Schuhe wurde auf dem Weg zur Kasse nebenbei probiert. Dort angekommen sagte sie zu der strahlend lächelnden Verkäuferin "Ich zahle alles von meiner Freundin und mir." erklärte sie.
Also irgendwie ist es ja schon ganz niedlich, ob wir es behalten dürfen? Huh? Ich glaub nicht, da hat Dax was dagegen, außerdem, wo soll sie denn schlafen, in unserer Badewanne? Hm, schade, naja gut, dann eben so. Ich glaub, ich versteh grad, was du ab und an an Menschen findest, die wir nicht gerade töten müssen, sie sind recht unterhaltsam. Shax lächelte, verfolgte dann den Werdegang Janines zur vollständigen, kälteuntauglichen Abendgarderobe und schlüpfte dann, noch immer außerhalb der Kabine, aus den Schuhen, ehe sie neben ihrem Schützling die andere Umkleide belegte und blitzartig wieder in ihre bequemeren Sachen huschte. So war auch toll. Draußen klaute ihr die Verkäuferfrau auch gleich wieder die Schuhe und das Kleid, verschleppte es zur Kasse, und Shax wartete brav bis Janine fertig wieder herauskam, um ihr dann zu ebenjener zu folgen. Hey...sie hat gerade Freundin gesagt. Öh, ja, und? Sind wir das? Ich meine, Freunde? Das geht schneller als man denkt, wenn du nicht gerade alles umbringen willst was bei drei auf den Bäumen ist. Ich könnt schon wieder irgendwas zerfleischen...Gute Idee, wir müssen noch einkaufen! ...Idiotin. "Dankeschön.", sagte die Werwölfin ehrlich, legte Janine kurz eine Hand auf den Oberarm und nahm dann die Tüte von der Verkäuferin entgegen, die gerade mit dem Goldkartending herumhantierte, "Hmm...ich würde sagen, wir gehen dann noch schnell in einen 24/7-Laden, kaufen ein bisschen was zu Essen für morgen und dann gehen wir heim, ja?" Es gab ja einen im Northpark Center und der Weg war nicht so weit dass Shax nicht mit mehreren vollgepackten Tüten noch locker im Laufschritt dorthin zurückkehren könnte. Menschen brauchten gutes Frühstück! Und dafür benötigte man eben Zutaten die es bei Gucci nicht gab. Und danach: ab nach Hause!
Janine nickte eifrig um ihre Zustimmung zu demonstrieren, denn Hunger hatte sie noch immer und nahm ihre Karte wieder von der Käuferin entgegen. "Bye bis nächstes Mal." sagte sie und widmete nun ganz ihre Aufmerksamkeit Shax "Ich bin bereit! Willst Du die Tüten tragen? Ich kann Dir auch was abnehmen?" sagte sie leicht verdutzt als sie merkte das Shax alles in der Hand hatte "Oooh, Du solltest aber vorgehen, ich kenne mich doch hier überhaupt noch nicht aus." sagte sie leicht erschrocken als ihr einfiel, dass sie hier ja eigentlich gar nicht zu Hause war und nicht wusste wo hier was war.
Na komm, gib ihr nahher wenigstens die Kleider in den Tüten, dann hat sie was tolles zu tragen und wir riskieren nicht, etwas kaputtzumachen. Mach ich, und jetzt sollten wir los, ich bin ein bisschen müde. "Du kannst die Tüten hier tragen wenn ich die Einkäufe hab, ja?", schlug die Werwölfin vor, verabschiedete mit kurzem Handheben ebenfalls die Verkäuferinnen und winkte Janine dann, ihr zu folgen, "Wir müssen einmal quer durchs Center, schau dir ruhig alles an auch wenn vieles schon zu hat, und dann gehen wir heim." Damit verließen sie den Laden.
Shax steuerte relativ zielstrebig den Laden an, aufpassend dass Janine nicht verlorenging inmitten des recht leeren Centers, eine Runde durch den Lebensmittelladen und sie war mit genug Zeug für die nächsten 2 Tage versorgt. Beladen mit den zwei ziemlich vollen Tüten zeigte sie Janine dann noch ein Schnellrestaurant, wo diese sich etwas mitnehmen konnte das wenigstens warm und schon fertig war (Shax selbst verputzte mit wenigen Bissen ein überackenes Baguette), dann traten sie den Heimweg an.
Nach: Wohnviertel - Apartmentwohnungen - Thomas Daxter Apartment - Wohnküche
Janine folgte Shax wie ein treuer Hund und blieb auch immer schön bei ihr ganz wie sie es von ihr wollte. Ihre Bedürfnisse für heute waren absolut befriedigt und so hatte sie auch nur mäßiges Interesse an den anderen Geschäften.
Beim Schnellimbiss kam allerdings nochmal so richtig Schwung in sie als sie satte zwei Pizzen in sich hinein stopfte. Eine vegetarische und eine Salamipizza. Zum hinunterspülen verwendete sie 1 Liter Pepsi.
TBC Wohnviertel - Apartmentwohnungen - Thomas Daxter Apartment - Wohnküche
CF Wohnviertel - Thomas Daxters Apartment - Schlafzimmer
Ohhh endlich haben mich die geheiligten Hallen wieder Janine fühlte nach dem Stück Plastik in ihrer Handtasche. Mmmh Let's go! sie strahlte die nächst beste Verkäuferin an und zählte auf was sie alles haben wollte "Ein paar lange wie kurz Oberteile, die ich kombinieren kann, dazu passende Jeans oder Tuchhosen und Schuhe und vielleicht auch eine neue Handtasche - oh und ich glaube ein Hut wäre auch mal was witziges."
Die Verkäuferin ließ sich ihre Überraschung nicht anmerken und nickte nur ehe sie verschwand um die gewünschten Sachen herbei zu schaffen. Janine orientierte sich derweil zu den Umkleidekabinen schließlich gab es jetzt gleich zwei gute Gründe sich dort aufzuhalten.
Richard parkte seinen Wagen und schlenderte in aller Ruhe in die Mall und ins Gucci. Die Verkäuferin sah ihn ein wenig verwundert an. Tja was gegen meine Lederjacke? Tja das trage ich eben und lächelte. Er ging auf die Umkleiden zu die er erst spät entdeckte. Dort angekommen sah er sich um und wartete ab.
Sie erkannte den Haarschnitt und die Statur schon aus der Ferne "Richard!" rief sie schon noch ein Stück weit entfernt von ihm und beeilte sich noch mehr bei den Kabinen anzulangen. Dort angekommen drückte sie Richard einen Kuss auf die Wange "Toll, dass Du gekommen bist." sprudelte es aus ihr heraus bevor sie ihn wie ein Honigkuchenpferd anstrahlte. "Meine Sachen kommen gleich - muss auch nur probieren ob sie passen und dann können wir Spaß haben!" Oh wow! Dieser Mann ist so der Hammer! Diese Augen - Oh mein Gott!! kurz fragte sie sich ob sie wohl schon sabberte und strich sich mit der Fingerspitze über den Mund während sie ihn weiter ansah. Nein, das war noch nicht der Fall.
Richard wurde von Janine gerade zu überrannt. Kaum hatte er sie bemerkte hatte er schon einen Kuss auf der Wange. Er musste erstmal umschalten. "Jop ist doch selbstverständlich. Was hast den vor hier?" fragte er sie und sah sie fragend an. Solange es nur Sachen für sie sind und nicht für mich. Obwohl die Verkäuferin starrt mich immer noch blöd an wegen meinem Outfit. Er merkte das Janine sehr aufgeregt war und anscheind Hummeln unter dem Hintern hatte. Daran musste er sich erstmal gewöhnen und es verarbeiten. Langsam ging er zu den Kabinen und setzte sich auf einen der Sessel.
"Einkaufen, natürlich!" sagte sie und lächelte ihn an als auch schon die Verkäuferin mit einer kleinen fahrbaren Garderobe in wahrsten Sinne des Wortes anrollte. "Siehst Du ist auch nicht viel." sagte sie an Richard gewandt der sich kluger Weise gesetzt hatte. "Deine Lederjacke gefällt mir." sagte sie und sah zur Verkäuferen "Sowas für Frauen möchte ich auch noch." erklärte sie und begann damit mit einem Teil der Sachen in der Kabine zu verschwinden.
"Eine Idee was wir nach dem Shoppen machen können?" fragte sie aus der Kabine während sie nacheinander die Oberteile und die Hosen probierte, ob sie auch wirklich passten. Das Aussehen würde schon hinhauen wahr schließlich Gucci also bei Alltagsklamotten nicht so wichtig für sie.
Richard sah wie eine halbe Gardarobe auf sie zu rollte. Bitte nicht. Bitte nicht. dachte er sich nur als Janine sich ein Paar teile schnappte und in der Kabine verschwand. Ihm wurde warm weswegen er die Lederjacke auszog und auf die Seite legte. Dnn zog er sein Handy und schrieb Shaya eine SMS:
SMS an Shaya
Hey Sorry das ich so schnell aufgebrochen bin aber ist echt wichtig. Sehen uns spätestens dann daheim. Was machst du noch? Viel Spass dir noch R.G.
Dann steckte er das Handy weg und begann mit den Fingern auf dem Sessel zu tippen. Auf ihre Frage überlegte er sich. "Wie wäre es mit nem Kaffee oder was zu essen für dich?" rief er ihr zu. Eigendlich shoppt ja sie und ich schaue dabei zu. Ich müsste jetzt aufstehen und mich eigendlich umsehen. aber sie wird mir sicher noch neue Outfits andrehen. Obwohl solange wir dann nicht weiter kommen?
Janine kam in einem weißen eng anliegenden Oberteil mit dreiviertel Ärmeln und einer knallengen Röhrenjeans auf Socken aus der Kabine "Kaffee, ist ein bisschen langweilig, oder? Wie wärs mit ins Casino gehen und Geld verprassen? Dort kannst Du dann auch Kaffee trinken." sagte sie und verschwand gleich danach wieder in der besagten Umkleide. Sie brauchte nicht zu fragen ob es gut aussah was sie da gerade trug, sie wusste, dass es so war.
Nach einer weiteren halben Stunde war sie endlich mit dem Stapel fertig und ging zur Verkäuferin, die noch immer neben der rollenden Stange stand "Ich nehm alles." sagte sie "und dies hier" sie deutete an sich hinunter "behalte ich an." Es war jenes Zeug mit dem sie vorhin Richard ihren Vorschlag unterbreitet hatte. "Kommst Du?" sie sah zu Richard. "Oder willst Du hier warten bis ich fertig mit eintüten und bezahlen bin. Vielleicht sollte ich auch erst die ganzen Klamotten nach Hause bringen - was meinst Du?" fragte sie aufrichtig interessiert an seiner Meinung.
Richard kam fast nicht hinterher. Kaum war Janine in der Umkleide erneut verschwunden war er wieder alleine ohne auf ihre Frage antworten zu können. Als sie wieder kam stand er auf und sah sie verwundert an. Bei der regnet es Geld Auf ihre Frage sagte er nur: "Wie du willst. Ich bin mit dem Auto da. Also ist es egal kann dich auch kurz weg fahren damit du dein Zeug ablieferst und dann in Casino" Er wartete geduldig im sessel und spielte mit seinem Handy während sie zahlte.
Hi Klar. Hab gerade nen angenehmen Spaziergang nach Hause hinter mir und weiß noch nicht was ich mache. Kann sein, dass ich noch Arbeiten werde. Sehen uns dann später. Bye
Richard wartete noch immer als ihn die SMS erreichte.
Er las sie und antwortete darauf:
Hey Na war er zumindest schön. Ich bin hier sicher bald fertig(vielleicht kommt drauf an) Kehre bald also nach Hause. Brauchst keinen Auftrag machen. Bist du den sauer? mfg R.C. P.S. Sorry noch mal du weißt das ich dich liebe aber ist echt wichtig.
Diese sendete er ab und wartete gespannt ab was nun passieren würde.
Ganz besonders. Ich liebe es total mit Pumps so eine Strecke zu laufen. Stimmt brauch ich nicht, aber vielleicht will ich ja. Wie auch immer … wir sehen und hier. Ich liebe dich auch und das weist du.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~