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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
1,86m groß. Er hat einen gut trainierten Körper, dessen Muskeln fein heraus gearbeitet sind. Seine Haare sind etwas länger und reichen immer bis über die Hälfte seiner Ohren. Seine die Augen sind blau-grau, wenn er sich verwandelt bleibt die Farbe erhalten erhalten. Die Nase ist etwas breiter und hat einen Huckel mittig des Nasenrückens. Toms Lippen sind voll und gleichmäßig außerdem ist sein Kinn, wie für Männer üblich, breit. Meistens trägt er einen Dreitagebart kann aber dann und wann auch rasiert auftreten. Insgesamt wirkt sein Gesicht kantig. Hat er sich verwandelt liegt seine Schulterhöhe bei 110 cm. Sein Fell ist schwarz abgesehen von den weißen Vorderpfoten.
Besondere Merkmale:
Keine
Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas
Charakterbeschreibung:
Toms positiven Eigenschaften auf den Punkt gebracht:
Durch den ständigen Widerstreit mit seiner zweiten Seele ist die menschliche Seele oft depressiv, insbesondere dann wenn der Wolf aktiv war/ist (mit dem "ist" sind heftige innere Auseinandersetzungen gemeint).
Unter dem Vollmond heben sich seine negativen Eigenschaften besonders hervor. Es bringt sein Blut regelrecht zum Kochen, so dass er hier mit allem und jedem Streit sucht, extrem leicht reizbar ist und obendrein alles als Beute betrachtet.
Alles eignet sich zum Streiten. Keinerlei Wesen, dass er noch nicht kennt.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine
Vorgeschichte:
Tom ist gebürtiger Texaner und lebte mit seinen Eltern in Houston am Golf von Mexiko. Er gehörte wie sie dort von Anfang an dem Wolfsrudel an, dass seine Eltern als Alphamännchen und -weibchen begründet hatten. Seine erste Verwandlung fand im Alter von 17 Jahren statt, wobei er die Stimme des Wolfes das erste Mal mit 12 deutlich vernahm. Als seine Eltern vor 40 Jahren starben, konnte er sich in den nachfolgenden Rangkämpfen, der Neustrukturierung des Rudels, nicht behaupten. Dennoch blieb er vorerst beim Rudel und nahm den Platz des Omega Wolfes ein. Tom war gut darin einzustecken, seine Kraft und Stärke tat er zu jenem Zeitpunkt in die psychisch stark angeschlagene menschliche Seite seines ichs investieren um größeren Schaden zu verhindern, denn ein Teil von ihnen gab sich absolut ungerechtfertigt Mitschuld am Tot der Eltern. Tom besuchte als Kind die allgemein bildenden Schulen und schaffte es auch seinen College Abschluss zu machen. Seine Ausbildung war ursprünglich die eines Dachdeckers. Mit 65 beschloss er das Rudel zu verlassen. Zum einen hatte er genug eingesteckt als Sündenbock des Rudels und zum Anderen empfand er seine Schuld am Tot der Eltern für beglichen. Sollte jemals noch etwas aus ihm werden, musste er jetzt gehen. So begann er durch Texas zu streifen und macht alles was sich anbietet um sich über Wasser zu halten, dabei hält er es nie lange in einem Job aus. Meistens ist er es auch der kündigt, bedingt durch das Verlangen weiterzuziehen. In den seltensten Fällen ist es der Arbeitgeber und oft liegt es dann daran, dass Tom zu viel Streit verursacht hat. Wie allen Werwölfen sind ihm Vampire als Feinde bekannt. Die anderen Rassen Ghule und Wandler hingegen sind ihm unbekannt. Was die Unterarten der Menschen anbelangt, hat er ebenfalls keinerlei Erfahrung oder Kenntnis In Dallas kommt er bis jetzt am Längsten zu recht. Eine nie enden wollende Flut von Kurzzeitjobs, wobei ihm der des Pizzaboten am Besten gefällt. Er lebt in einem Zimmer eines Hotels in Stadtnähe. Tom hat sich auch angewöhnt an den regelmäßigen Veranstaltungen der Stadt teilzunehmen und man kann sagen, dass er vielleicht endlich angekommen ist. Zwischenzeitlich war er mit Melanie Aero liiert, oder sowas ähnliches mindestens. Tom hatte sie einem Ghul abgekauft, aber schließlich verlor sich das. Vielleicht auch weil er nach wie vor mit der depressiven menschlichen Seite von sich zu kämpfen hat und nach wie vor wohnt ihm eine sehr starke Grundaggresivität inne, die ihren Ursprung bestimmt sogar darin findet, dass die menschliche Seite seit Jahren schon nicht mehr konform mit der tierischen geht.
Fusszeile
... oder das Kleingedruckte
Schreibprobe:
Tom durchstreifte als Wolf den Wald im Randgebiet von Dallas. Er hatte Hunger, großen Hunger. Seine Ohren zuckten und hörten nach den Geräuschen des Waldes auf der Suche nach einem Beutetier, dass groß genug wäre um seinen Hunger zu stillen. Dieser Wald war ausgezeichnet zum ungestörten Jagen, er hatte hier noch nie Menschen gesehen oder andere Wölfe gehört, die ihm die Beute streitig machen konnten, aber er war ja auch erst zwei Tage hier. Dieser Eindruck war damit bei weitem noch keine Tatsache und mit etwas Glück gab es hier vielleicht ein Rudel, dem er sich für die Dauer seines Aufenthalts anschließend konnte. Seine Nase nahm eine Fährte auf, definitiv ein Hirsch. Glückstag. Ja. Der Wolf reckte seine Nase in die Luft. Ganz in der Nähe. Gegen den Wind anschleichen, wir wollen ihn ja nicht warnen. Hehe. Er duckte sich tief und umkreiste seine Beute geräuschlos um einen besseren Angriffspunkt zu erhalten. Jetzt! Das Raubtier preschte durchs Unterholz und zerfetzte kurz darauf, nach heftiger Gegenwehr des Beutetieres, die Kehle des Hirsches. Mahlzeit. Danke. Gut gesättigt und als Mensch wieder zurück in der Stadt, konnte die Arbeitssuche fortgesetzt werden. Er steuerte auf einen Pizza Bringdienst zu. "Sieh mal einer an, Fahrer gesucht. Ich kann lesen." Tom trat ein. "Ich bin da." erklärte er vorm Tresen. Der Mitarbeiter sah ihn fragend an, weshalb Tom nachsetzte "Sie suchen doch einen Fahrer und hier bin ich."
Avatarperson:
Jamie Scott
Wie hast du zu uns gefunden?:
Keine Ahnung. Das ist zu lange her.
Zuletzt von Thomas-Eugene Paris am Do 3 Jan 2013 - 18:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~