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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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Chronicles of Akliron
Wie soll eine Welt überleben, die von Schrecken, Hass und Dunkelheit geprägt wird?
Dunkelheit. Schrecken. Das Böse breitet sich immer weiter in der Welt von Akliron aus. Man sagt, dass die dunklen Wesen einen Weg gefunden haben, um aus dem Jenseits zu entkommen. Das Jenseits, eine sagenumwobene Parallelwelt, in der es nur dunkle Kreaturen gibt - Diener der Dunkelheit, Dämonen, Erzdämonen und den Fürsten der Dunkelheit, den Herrscher über dieses saltsame Nichts. Und das alles, obwohl doch die Welt Aklirons schon gespalten genug ist. Die Menschen trugen über die Jahre stark dazu bei, immerhin sind sie die herrschende Rasse und diskriminieren all das, was nicht nach einem reinen Menschen aussieht. Oder die Kirche des alyanischen Glaubens, die über all die Magier zu bestimmen vermag, weggesperrt in der sogenannten Magierakademie und bewacht von den Hütern der Kirche, die durch seltsame Prozesse zu besonders starken Kriegern gemacht werden. Nichts als Zerrüttung durchzieht das Land, ganz abgesehen von der offensichtlichen Grenze zwischen dem Reich Ibbirant und The Dying Vales, dem Gebiet, was im Osten der Welt liegt und um das sich viele Legenden ranken. Denn dort soll es die Monster und dunklen Wesen besonders hinziehen. Ein Ort, der von Blut und Kämpfen bestimmt wird. Wahrlich furchteinflößend soll es dort sein, so berichten es jedenfalls die Wesen, die unversehrt wiederkehren. Eine geteilte Welt, ja. Das trifft Akliron am besten. Schon lange hat sie diesen Zustand und noch länger wird sie ihn vermutlich haben. Was aber, wenn die Dunkelheit zu stark wird?
Es ist wenige Tage her, da starb der alte Hochkönig aus der Familie Aecan, ein Mann, der vieles ins Schlechte verändert hat. Der politische Kontakt zu den Elbenreichen kam unter seiner Führung zum Erliegen, die Zwerge hassten die Königsfamilie nie mehr als zu seiner Zeit. Und die illegalen Geschäfte der abtrünnigen Magier, Magier, die sich vor der Kirche verstecken und verbotene Praktiken ausüben, erblühten so sehr, wie noch nie zuvor. Auch den Piraten ging es nie besser. Plündernd und mordend zogen sie durch Land und See. Wie soll der neue König, sein Sohn, diese Missstände lösen? Ein Sohn, der zwar als perfekter Herrscher ausgebildet wurde, aber der ganzen Welt selbst etwas vorspielen muss - er ist ein Magier, verborgen vor der Kirche. Denn ein Magier hätte den Thron niemals besteigen dürfen. Was aber hätte der alte Hochkönig tun sollen, als die Kräfte seines Sohnes zu verstecken? Immerhin war er der einzige Erbe. Schafft er es, diesen verfluchten Thron trotz seines Geheimnisses zu halten?
Fakt ist, dass die Welt dem Untergang geweiht ist. Wird sich nichts ändern, wird sich nichts bessern und bestimmt Ignoranz weiterhin den Alltag, so vermag man sich nicht auszumalen, was kommt. Entweder die Einwohner der Reiche bringen dank ihrer Taten selbst zu Fall oder die Dunkelheit, die Monster kommen ihnen zuvor. Ein Krieg liegt förmlich in der Luft, man kann ihn bereits in den Knochen spüren, in der Nase riechen. Nur ein vereinigtes Akliron kann dem was kommt entgegentreten, sich vor der Zerstörung bewahren.
Facts
>> High Fantasy >> Eigene Fantasywelt mit eigener Storyline >> FSK 18 - L3S3V3 gerated >> Reale und gezeichnete Avatare >> MP-Länge von 1500 Zeichen >> Schreiben nach Ortstrennung >> Viele individuelle Stories möglich >> Freie Charakter- und Wesenswahl >> Gegründet am 26.01.21 >> Hilfe noch gesucht
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~
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