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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
X Waren am Tag der Eröffnung gemeinsam im neuen Club Heaven, ist ein hübsch eingerichteter Club, wenngleich er an manchen Stellen zu steril wirkt, aber findet durchaus Gefallen (Haben wirklich guten Alkohol, wenngleich manche Gästen für die Augen eine Qual sind)
X Zwei Monate sind vergangen, so langsam haben Mi-Jin und ich uns an die Stadt gewöhnt. Unsere Wohnung hält auch, was sie verspricht. Nach einigen Beschwerden ans Bauamt. X Die Leute wollen immer mehr Kredite, können aber immer weniger wieder zurückzahlen, was ein Jammer. Jinny freut es. X Haben den Valentinstag zusammen zuhause verbracht – es gab Rosen und für uns beide ein Festmahl. Ich habe so meine Verbindungen. X Haben jedenfalls, vor allem um Valentinstag rum, viel zu tun gehabt. Immer diese Idioten, die meinen, sie müssen ihrem Herzenspartner ein Haus kaufen, obwohl sie es sich nicht leisten können. Schwachsinning. Am Ende fehlt ihnen Geld und Haus. X An meinem Geburtstag hatte sich Jinny etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Und ich will nur so viel sagen, aber die Überraschung ist ihr definitiv gelungen.
X Mehrere Personen können wieder keine Kredite bezahlen, einer geht sogar nicht ans Telefon. Rufus hat Jinny informiert, sie kümmert sich drum. Vermutlich morgen. X Gegen Ende meiner Schicht kam noch ein Ghul vorbei – mit Termin – und wollte einen Kredit für das leerstehende Casino. Keine schlechte Idee. Hatte auch schon genug dabei und nicht ganz so dämlich wie die anderen Kunden, die hier sonst vorbei kamen. X Nach einer Debatte über Verträge und was wir ihm bieten und was nicht, haben wir uns dann darauf geeinigt, den Kredit auszustellen. Vorläufig nur mit vorübergehendem Vertrag, da der Kaufvertrag und ein paar andere Dokumente noch fehlten. Er hat jedoch zugesichert, diese nachzureichen, sobald er sie besitzt. X Jinny war mehr oder weniger nicht begeistert von dem Typen – ich auch nicht – er war sehr unhöflich und hat Silber im Maul. Nicht gerade schön für einen Vampir. Jinny hatte sich größtenteils raus gehalten. X Kam dann jedoch doch noch pünktlich aus dem Büro und Jinny hat uns heim gefahren. X Am nächsten Morgen hab ich im NF gesehen, dass unser neuer Kunde schon eine Stellenausschreibung für Bauarbeiter fürs Casino hochgestellt hat. Er will wohl keine Zeit verlieren.
X In der Zeitung stand etwas von Jägern. Auch, wenn der NF jetzt verscuht, das unter den Teppich zu kehren, die, die davon wissen, verstehen den Hint auch. Jinny und ich haben also beschlossen, dass wir an diesem Abend die Füße still halten. X Sind dann stattdessen zum Spa gefahren und haben uns das Premium Paket geleistet. X Habe natürlich schon bessere Saunas und allgemein Spas gesehen und auch erleben dürfen, aber dieser war ebenfalls recht gut, ich habe die Zeit genossen. X Jinny hat mir ebenfalls offenbart, dass ihre Tante uns wohl ein riesiges Paket geschickt haben soll, das wir noch auspacken müssen. Zudem würde ihre Tante umziehen – schön, dass ihr das so früh einfällt, mir davon zu berichten. X Wie dem auch sei, wir hatten noch einen schönen Abend – mit Massagen und Maniküre. Mein Rücken fühlt sich auch viel besser an und der Wein war ebenfalls nicht schlecht.
X Einer unserer Kunden hat sich vorgenommen, mit seinem Kredit abzuhauen – konnten wir natürlich entsprechend nicht zulassen. X Jinny und ich sind gemeinsam los, um Mr. Marsh aufzuspüren – sein (wirklich ekelhaftes) Haus stand leer; Er war aus dem Fenster herausgesprungen. X Nachdem wir uns etwas umgesehen hatten und festgestellt haben, dass unser Kunde eine Familie hat, sind wir den Fußstapfen im Matsch unter dem Fenster nachgegangen und haben ihn auf dem Serviertablett serviert bekommen; Jinny war eher weniger begeistert – ihr war das zu langweilig. X Nachdem die Situation von Jinny geklärt worden war – und wir die erste kleine Zurückzahlung erhalten haben – ging es wieder nach Hause zurück. Wenngleich wir aufgrund des Unfalls einen Umweg fahren mussten. Irgendein Idiot wusste nicht, wie man fährt. X In unserer Wohnung kam dann definitiv mehr Spannung auf als in der ‚Verfolgungsjagd‘, die eigentlich keine war.
X Keine nennenswerten Ereignisse – Ich habe bis 23 Uhr gearbeitet und bin schließlich von unserem Chauffeur nach Hause gefahren worden. Das Wetter draußen war regelrecht beschissen. X Es lohnt sich jedoch, dem Treiben durch die große Glasfassade in unserer Wohnung zu zu sehen. X Jinny hat neuen Wein besorgt – wirklich gut; den wird man bei uns häufiger finden.
X Es scheint, als würde das Casino so seine Fortschritte machen. Natürlich bin ich da auf dem Laufenden – sofern es eben geht. Bald müsste der nette Ghul ja auch mal wieder vorbeischneien. X Hatte heute zwei neue Kunden, beide haben einen Kredit aufgenommen ohne wirklich zuzuhören, was ich gesagt habe. Da musste etwas schnell gehen. Ich werde die Situation beobachten. X War wegen dem Sturm länger im Büro als geplant. Kam erst sehr spät nach Hause und war entsprechend schlecht gelaunt. Wetter soll aber morgen besser werden. X Jinny hat mich aufgemuntert.
X Das Five Sixty ist kaum noch besuchbar. Jedenfalls nicht nach dem, was heute passiert ist. X Ein Kerl saß an meinem reservierten Platz und hat auf sein Essen gewartet. Wusste bis dato nichts von dem Außer-Haus-Geschäft des Restaurants. Aber man lernt ja nie aus. X Der Kerl war der Gollum von der Eröffnung des Heavens – ergo der kleine Wurm mit dem Silberhalsband. Hat mich nicht einmal angeguckt, als ich bin ihm geredet habe. X Die Bedienung wusste selbst nicht einmal, was er dort sollte, und wirklich viel getan hatte sich nicht. Alles, was ich bekam, war eine kostenlose Flasche Wein. X Jinny hatte es nicht besser getroffen, ihr wurde ein Bremsschlauch durchgeschnitten. Täter unbekannt. X Sie und Joshua haben mich anschließend abgeholt und dann ging es heim. X Habe mich am nächsten Tag dann mit ihrer Lieblingswerkstatt auseinander gesetzt, damit sie das Bike abends wieder hatte. War mir lieber, bei dieser muss ich wenigstens keinen Druck aufbauen.
TWO WEEKS
X Waren bei Jinnys Tante zu Besuch, sie war ja umgezogen und wohnt jetzt an einem wirklich wunderschönen Eck. Ihr Haus ist ebenfalls gut eingerichtet – exzentrisch wie eh und je, aber so kennt man sie eben. X Nicht nur Jinny wäre gerne länger geblieben. X Es ist das Fun Fair in Dallas. Nichts für uns, wir sehen uns nur das Feuerwerk an – ein paar haben jedoch Kredite für ihre Stände bei uns aufgenommen. Mal sehen, wie viel wir davon nach zwei Tagen wieder sehen werden.
Notizen X Jinny und ich sind natürlich nicht zum Fun Fair gegangen. Zu viel Tumult und zu viele ekelhafte Menschen. Stinkt alles dort. X Das Feuerwerk war allerdings schön – man konnte es durch unsere große Fensterfront wunderbar beobachten. Dazu ein paar Gläser Wein – beinahe schon perfekt. X Zudem nähert sich die Eröffnung des Casinos, das wir mit einem Kredit unterstützt haben. Mal sehen, wie es ankommt, in der Zeitung wurde ja schon groß darüber berichtet.
Notizen X Wir hatten heute die Einladung zur Casinoöffnung im Briefkasten. Jinny und ich haben beschlossen, dass wir beide hingehen und unser Geschäft für diesen Abend geschlossen lassen. Wir sind wirklich sehr gespannt, was der tattoowierte Ghul so aus dem alten, abgeranzten Laden gemacht hat. X Das Fun Fair lief für die meisten Geschäfte dort ziemlich gut, abgesehen von einem, dessen Laden in derselben Nacht, in der auch das Feuerwerk stattfand, abgefackelt war. Durfte ihn am Tag darauf in meinem Büro willkommen heißen. Bei einer Losbude mache ich mir keine Gedanken, dass er das Geld bald wieder zurückzahlen wird. Diese Art Geschäfte laufen zu gut. X Die Kleidung für die Casinoeröffnung kommt morgen früh per Express.
X Jinny und ich waren zur Eröffnung des Desert Rose eingeladen worden, also haben wir uns auch entschieden, hin zu gehen. X Die ersten 10 Minuten haben wir uns umgeschaut und während ich tatsächlich überrascht war, was der Ghul aus dem Laden gemacht hat, blieb die Vorfreude nicht lange. X Dauerte keine halbe Stunde, da war mein Kleid schon ruiniert, weil – natürlich ein männliches Individuum, was auch sonst – keine Augen im Kopf hatte und mir seinen Alkohol über gekippt hatte. X Jinny ist ausgeflippt und hat den Kerl zur Sau gemacht – im wahrsten Sinne des Wortes, er hatte anschließend ihren Wein auf dem Hemd – und ich bin im Office Bashars untergekommen, um mich wieder frisch zu machen. X Joshua hat mir ein neues Kleid gebracht und ich konnte mich umziehen. Wir sind noch etwas geblieben und konnten sogar etwas pokern.
X Wir haben uns gestern Abend nicht mehr darauf konzentriert, herauszufinden, wer der Kerl gewesen war und wollten das heute angehen Gibt genug Leute, die man dafür bezahlen kann. X War nur nicht nötig, da sich schon selbst jemand gemeldet hatte, um den Schaden, den seine Begleitung angerichtet hatte, zu begleichen. Geht ja doch. X Das Kleid haben wir zu einer Reinigung gebracht, die sich darauf konzentriert hat, so etwas zu reinigen. Hoffentlich versauen die es nicht.
X Jinny und ich hatten diese Nacht frei und haben etwas darüber gesprochen, was wir in Zukunft noch machen wollen. Vor allem jetzt im Sommer. X Vielleicht haben wir die eine oder andere Idee gehabt. Mal sehen, was wir davon so umsetzen können. X Haben zudem Fußpflege gemacht. Hat mal wieder sein müssen.
Three Months
Kredite (siehe offizielle Statistik)
Eingesammelte Kredite(siehe offizielle Statistik)
Notizen
X Sommer ist Wellnesszeit. Vor allem, weil meine Haut immer so schnell trocken wird. Ich bin einfach nicht für heißes Wetter gemacht. X Jinny und ich haben zudem unser erstes Projekt begonnen, was wir uns vorgenommen hatten. X Wir haben ein kleines Haus gekauft, es restauriert und wieder vermietet. Es lief außerordentlich gut. Das Bauamt hat dieses Mal auch nichts vermasselt, weshalb es auch keine… Kollateralschäden gab. X Das Haus wurde von der Bevölkerung wirklich gut angenommen und die Verträge laufen schon. X Aus diesem Grund haben wir uns auch dazu entschieden, noch ein weiteres Haus umzubauen. Ein Größeres, dieses Mal. Wird also auch länger dauern, bis es fertig gestellt ist. Aber wir haben Zeit – und vor allem Geld. X Die meisten unserer Kreditinhaber haben ihre Kredite brav zurückgezahlt oder sind dabei. Allem voran Mister Bashar, der wirklich gut zahlt. Scheint als wolle er die Kredite schnell los haben. Zu empfehlen, wenn er die Zinsen vermeiden will. X Halloween steht vor der Tür – Jinnys Lieblingsfest. X Wir sind dabei, eigens Kostüme für Halloween zu designen. Unsere Entwürfe sind schon fertig und wurden an unsere Schneiderin weitergegeben. X Jinny freut sich auf das Halloweenfest. Und wenn sie sich freut, freue ich mich auch.
X Jinny und ich waren diese Nacht auf der Halloween Festmeile am Reunion Tower. Normalerweise machen wir so etwas ja nicht, aber die Leute mussten unsere Kostüme sehen. Die haben wir schließlich nicht umsonst selbst entworfen. X Joshua hat uns an der Festmeile heraus gelassen und wir sind durch die Gegend spaziert. X Ich musste mich etwas an Jinny fest halten, weil ich durch die Augenbinde nur verschleiert gesehen habe. Meine Metallsicht hilft da aber dennoch sehr, nicht in wen hinein zu laufen. X Jinny hat sehr schnell wieder etwas gefunden das glitzert – Schmuck. Allem voran Ketten. X Nicht alle davon waren wirklich gut, aber es gab ein paar, die wenigstens nicht allzu billig verarbeitet worden waren. Das habe ich ihr dann auch mitgeteilt. X Schließlich haben wir, nach dem Feilschen mit dem Verkäufer, eine Kette mit roten Edelstein für 15 Dollar mitnehmen können. Hat mein Kostüm einfach wunderbar begleitet. X Anschließend haben wir uns noch etwas auf der Festmeile umgeguckt. Jinny hat, wie üblich, ein wenig was mitgehen lassen. Natürlich habe ich ihr dabei geholfen. Es macht sie schließlich glücklich. X Ein paar weitere gute Kostüme haben wir auch gesehen, auch wenn das Meiste Müll war. X Alles in allem ein erfolgreicher Abend. Wenn Jinny zufrieden ist, bin ich es auch.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~