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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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X Waren am Tag der Eröffnung gemeinsam im neuen Club Heaven, ist ein hübsch eingerichteter Club, wenngleich er an manchen Stellen zu steril wirkt, aber findet durchaus Gefallen (Haben wirklich guten Alkohol, wenngleich manche Gästen für die Augen eine Qual sind)
X Zwei Monate sind vergangen, so langsam haben Mi-Jin und ich uns an die Stadt gewöhnt. Unsere Wohnung hält auch, was sie verspricht. Nach einigen Beschwerden ans Bauamt. X Die Leute wollen immer mehr Kredite, können aber immer weniger wieder zurückzahlen, was ein Jammer. Jinny freut es. X Haben den Valentinstag zusammen zuhause verbracht – es gab Rosen und für uns beide ein Festmahl. Ich habe so meine Verbindungen. X Haben jedenfalls, vor allem um Valentinstag rum, viel zu tun gehabt. Immer diese Idioten, die meinen, sie müssen ihrem Herzenspartner ein Haus kaufen, obwohl sie es sich nicht leisten können. Schwachsinning. Am Ende fehlt ihnen Geld und Haus. X An meinem Geburtstag hatte sich Jinny etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Und ich will nur so viel sagen, aber die Überraschung ist ihr definitiv gelungen.
X Mehrere Personen können wieder keine Kredite bezahlen, einer geht sogar nicht ans Telefon. Rufus hat Jinny informiert, sie kümmert sich drum. Vermutlich morgen. X Gegen Ende meiner Schicht kam noch ein Ghul vorbei – mit Termin – und wollte einen Kredit für das leerstehende Casino. Keine schlechte Idee. Hatte auch schon genug dabei und nicht ganz so dämlich wie die anderen Kunden, die hier sonst vorbei kamen. X Nach einer Debatte über Verträge und was wir ihm bieten und was nicht, haben wir uns dann darauf geeinigt, den Kredit auszustellen. Vorläufig nur mit vorübergehendem Vertrag, da der Kaufvertrag und ein paar andere Dokumente noch fehlten. Er hat jedoch zugesichert, diese nachzureichen, sobald er sie besitzt. X Jinny war mehr oder weniger nicht begeistert von dem Typen – ich auch nicht – er war sehr unhöflich und hat Silber im Maul. Nicht gerade schön für einen Vampir. Jinny hatte sich größtenteils raus gehalten. X Kam dann jedoch doch noch pünktlich aus dem Büro und Jinny hat uns heim gefahren. X Am nächsten Morgen hab ich im NF gesehen, dass unser neuer Kunde schon eine Stellenausschreibung für Bauarbeiter fürs Casino hochgestellt hat. Er will wohl keine Zeit verlieren.
X In der Zeitung stand etwas von Jägern. Auch, wenn der NF jetzt verscuht, das unter den Teppich zu kehren, die, die davon wissen, verstehen den Hint auch. Jinny und ich haben also beschlossen, dass wir an diesem Abend die Füße still halten. X Sind dann stattdessen zum Spa gefahren und haben uns das Premium Paket geleistet. X Habe natürlich schon bessere Saunas und allgemein Spas gesehen und auch erleben dürfen, aber dieser war ebenfalls recht gut, ich habe die Zeit genossen. X Jinny hat mir ebenfalls offenbart, dass ihre Tante uns wohl ein riesiges Paket geschickt haben soll, das wir noch auspacken müssen. Zudem würde ihre Tante umziehen – schön, dass ihr das so früh einfällt, mir davon zu berichten. X Wie dem auch sei, wir hatten noch einen schönen Abend – mit Massagen und Maniküre. Mein Rücken fühlt sich auch viel besser an und der Wein war ebenfalls nicht schlecht.
X Einer unserer Kunden hat sich vorgenommen, mit seinem Kredit abzuhauen – konnten wir natürlich entsprechend nicht zulassen. X Jinny und ich sind gemeinsam los, um Mr. Marsh aufzuspüren – sein (wirklich ekelhaftes) Haus stand leer; Er war aus dem Fenster herausgesprungen. X Nachdem wir uns etwas umgesehen hatten und festgestellt haben, dass unser Kunde eine Familie hat, sind wir den Fußstapfen im Matsch unter dem Fenster nachgegangen und haben ihn auf dem Serviertablett serviert bekommen; Jinny war eher weniger begeistert – ihr war das zu langweilig. X Nachdem die Situation von Jinny geklärt worden war – und wir die erste kleine Zurückzahlung erhalten haben – ging es wieder nach Hause zurück. Wenngleich wir aufgrund des Unfalls einen Umweg fahren mussten. Irgendein Idiot wusste nicht, wie man fährt. X In unserer Wohnung kam dann definitiv mehr Spannung auf als in der ‚Verfolgungsjagd‘, die eigentlich keine war.
X Keine nennenswerten Ereignisse – Ich habe bis 23 Uhr gearbeitet und bin schließlich von unserem Chauffeur nach Hause gefahren worden. Das Wetter draußen war regelrecht beschissen. X Es lohnt sich jedoch, dem Treiben durch die große Glasfassade in unserer Wohnung zu zu sehen. X Jinny hat neuen Wein besorgt – wirklich gut; den wird man bei uns häufiger finden.
X Es scheint, als würde das Casino so seine Fortschritte machen. Natürlich bin ich da auf dem Laufenden – sofern es eben geht. Bald müsste der nette Ghul ja auch mal wieder vorbeischneien. X Hatte heute zwei neue Kunden, beide haben einen Kredit aufgenommen ohne wirklich zuzuhören, was ich gesagt habe. Da musste etwas schnell gehen. Ich werde die Situation beobachten. X War wegen dem Sturm länger im Büro als geplant. Kam erst sehr spät nach Hause und war entsprechend schlecht gelaunt. Wetter soll aber morgen besser werden. X Jinny hat mich aufgemuntert.
X Das Five Sixty ist kaum noch besuchbar. Jedenfalls nicht nach dem, was heute passiert ist. X Ein Kerl saß an meinem reservierten Platz und hat auf sein Essen gewartet. Wusste bis dato nichts von dem Außer-Haus-Geschäft des Restaurants. Aber man lernt ja nie aus. X Der Kerl war der Gollum von der Eröffnung des Heavens – ergo der kleine Wurm mit dem Silberhalsband. Hat mich nicht einmal angeguckt, als ich bin ihm geredet habe. X Die Bedienung wusste selbst nicht einmal, was er dort sollte, und wirklich viel getan hatte sich nicht. Alles, was ich bekam, war eine kostenlose Flasche Wein. X Jinny hatte es nicht besser getroffen, ihr wurde ein Bremsschlauch durchgeschnitten. Täter unbekannt. X Sie und Joshua haben mich anschließend abgeholt und dann ging es heim. X Habe mich am nächsten Tag dann mit ihrer Lieblingswerkstatt auseinander gesetzt, damit sie das Bike abends wieder hatte. War mir lieber, bei dieser muss ich wenigstens keinen Druck aufbauen.
TWO WEEKS
X Waren bei Jinnys Tante zu Besuch, sie war ja umgezogen und wohnt jetzt an einem wirklich wunderschönen Eck. Ihr Haus ist ebenfalls gut eingerichtet – exzentrisch wie eh und je, aber so kennt man sie eben. X Nicht nur Jinny wäre gerne länger geblieben. X Es ist das Fun Fair in Dallas. Nichts für uns, wir sehen uns nur das Feuerwerk an – ein paar haben jedoch Kredite für ihre Stände bei uns aufgenommen. Mal sehen, wie viel wir davon nach zwei Tagen wieder sehen werden.
Notizen X Jinny und ich sind natürlich nicht zum Fun Fair gegangen. Zu viel Tumult und zu viele ekelhafte Menschen. Stinkt alles dort. X Das Feuerwerk war allerdings schön – man konnte es durch unsere große Fensterfront wunderbar beobachten. Dazu ein paar Gläser Wein – beinahe schon perfekt. X Zudem nähert sich die Eröffnung des Casinos, das wir mit einem Kredit unterstützt haben. Mal sehen, wie es ankommt, in der Zeitung wurde ja schon groß darüber berichtet.
Notizen X Wir hatten heute die Einladung zur Casinoöffnung im Briefkasten. Jinny und ich haben beschlossen, dass wir beide hingehen und unser Geschäft für diesen Abend geschlossen lassen. Wir sind wirklich sehr gespannt, was der tattoowierte Ghul so aus dem alten, abgeranzten Laden gemacht hat. X Das Fun Fair lief für die meisten Geschäfte dort ziemlich gut, abgesehen von einem, dessen Laden in derselben Nacht, in der auch das Feuerwerk stattfand, abgefackelt war. Durfte ihn am Tag darauf in meinem Büro willkommen heißen. Bei einer Losbude mache ich mir keine Gedanken, dass er das Geld bald wieder zurückzahlen wird. Diese Art Geschäfte laufen zu gut. X Die Kleidung für die Casinoeröffnung kommt morgen früh per Express.
X Jinny und ich waren zur Eröffnung des Desert Rose eingeladen worden, also haben wir uns auch entschieden, hin zu gehen. X Die ersten 10 Minuten haben wir uns umgeschaut und während ich tatsächlich überrascht war, was der Ghul aus dem Laden gemacht hat, blieb die Vorfreude nicht lange. X Dauerte keine halbe Stunde, da war mein Kleid schon ruiniert, weil – natürlich ein männliches Individuum, was auch sonst – keine Augen im Kopf hatte und mir seinen Alkohol über gekippt hatte. X Jinny ist ausgeflippt und hat den Kerl zur Sau gemacht – im wahrsten Sinne des Wortes, er hatte anschließend ihren Wein auf dem Hemd – und ich bin im Office Bashars untergekommen, um mich wieder frisch zu machen. X Joshua hat mir ein neues Kleid gebracht und ich konnte mich umziehen. Wir sind noch etwas geblieben und konnten sogar etwas pokern.
X Wir haben uns gestern Abend nicht mehr darauf konzentriert, herauszufinden, wer der Kerl gewesen war und wollten das heute angehen Gibt genug Leute, die man dafür bezahlen kann. X War nur nicht nötig, da sich schon selbst jemand gemeldet hatte, um den Schaden, den seine Begleitung angerichtet hatte, zu begleichen. Geht ja doch. X Das Kleid haben wir zu einer Reinigung gebracht, die sich darauf konzentriert hat, so etwas zu reinigen. Hoffentlich versauen die es nicht.
X Jinny und ich hatten diese Nacht frei und haben etwas darüber gesprochen, was wir in Zukunft noch machen wollen. Vor allem jetzt im Sommer. X Vielleicht haben wir die eine oder andere Idee gehabt. Mal sehen, was wir davon so umsetzen können. X Haben zudem Fußpflege gemacht. Hat mal wieder sein müssen.
Three Months
Kredite (siehe offizielle Statistik)
Eingesammelte Kredite(siehe offizielle Statistik)
Notizen
X Sommer ist Wellnesszeit. Vor allem, weil meine Haut immer so schnell trocken wird. Ich bin einfach nicht für heißes Wetter gemacht. X Jinny und ich haben zudem unser erstes Projekt begonnen, was wir uns vorgenommen hatten. X Wir haben ein kleines Haus gekauft, es restauriert und wieder vermietet. Es lief außerordentlich gut. Das Bauamt hat dieses Mal auch nichts vermasselt, weshalb es auch keine… Kollateralschäden gab. X Das Haus wurde von der Bevölkerung wirklich gut angenommen und die Verträge laufen schon. X Aus diesem Grund haben wir uns auch dazu entschieden, noch ein weiteres Haus umzubauen. Ein Größeres, dieses Mal. Wird also auch länger dauern, bis es fertig gestellt ist. Aber wir haben Zeit – und vor allem Geld. X Die meisten unserer Kreditinhaber haben ihre Kredite brav zurückgezahlt oder sind dabei. Allem voran Mister Bashar, der wirklich gut zahlt. Scheint als wolle er die Kredite schnell los haben. Zu empfehlen, wenn er die Zinsen vermeiden will. X Halloween steht vor der Tür – Jinnys Lieblingsfest. X Wir sind dabei, eigens Kostüme für Halloween zu designen. Unsere Entwürfe sind schon fertig und wurden an unsere Schneiderin weitergegeben. X Jinny freut sich auf das Halloweenfest. Und wenn sie sich freut, freue ich mich auch.
X Jinny und ich waren diese Nacht auf der Halloween Festmeile am Reunion Tower. Normalerweise machen wir so etwas ja nicht, aber die Leute mussten unsere Kostüme sehen. Die haben wir schließlich nicht umsonst selbst entworfen. X Joshua hat uns an der Festmeile heraus gelassen und wir sind durch die Gegend spaziert. X Ich musste mich etwas an Jinny fest halten, weil ich durch die Augenbinde nur verschleiert gesehen habe. Meine Metallsicht hilft da aber dennoch sehr, nicht in wen hinein zu laufen. X Jinny hat sehr schnell wieder etwas gefunden das glitzert – Schmuck. Allem voran Ketten. X Nicht alle davon waren wirklich gut, aber es gab ein paar, die wenigstens nicht allzu billig verarbeitet worden waren. Das habe ich ihr dann auch mitgeteilt. X Schließlich haben wir, nach dem Feilschen mit dem Verkäufer, eine Kette mit roten Edelstein für 15 Dollar mitnehmen können. Hat mein Kostüm einfach wunderbar begleitet. X Anschließend haben wir uns noch etwas auf der Festmeile umgeguckt. Jinny hat, wie üblich, ein wenig was mitgehen lassen. Natürlich habe ich ihr dabei geholfen. Es macht sie schließlich glücklich. X Ein paar weitere gute Kostüme haben wir auch gesehen, auch wenn das Meiste Müll war. X Alles in allem ein erfolgreicher Abend. Wenn Jinny zufrieden ist, bin ich es auch.
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~