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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
In seiner ersten Nacht lernte er Sabrina Zimmermann kennen. Eine junge Frau, der man in Amerika Steine in den Weg legte, was das Studium anging. Sie gingen gemeinsam zum Cheshire Cat. Einem Café. Avery erfuhr Einiges über die junge Frau und sie selbst auch über ihn. Ein Mann hatte sie angestoßen und war sofort abgehauen. In diesem Moment hatte er Probleme, seine Pyrokinetiker - Fähigkeiten in Zaum zu halten. So erfuhr Sabrina auch zwangsläufig von den Agressionsproblemen. Er nahm sich vor, mit der Finanzabteilung zu sprechen, wegen eines Stipendiums. Und tatsächlich war es möglich. Deshalb machte er sich online auf die Suche nach ihr und stieß auf ihre Website. Er schrieb sie an, und bat um ein Treffen (Treffen geplant für nächste Nacht)
In seiner nächsten Nacht besuchte ihn Sabrina bei sich Zuhause. Avery und sie unterhalten sich und entdecken ihre Gefühle füreinander. Zunächst jedoch überreicht er ihr jedoch ihr Stipendium. Sie schlafen miteinander, was für Beide das Erste Mal ist.
Avery zeigt ihr den Umgang mit seinen Diabetes Medikamenten und sie essen gemeinsam zu Abend.
Sabrina holt ihn in seiner dritten Nacht von der Arbeit ab und gemeinsam gehen sie nach Hause zu ihm. Sie beginnen einen Film. "Fifty Shades Of Grey" um genauer zu sein. Doch sehr weit kommen sie damit nicht. Sie landen im Endeffekt dann doch im Bett. Jedoch werden ihre Intimitäten von Averys Handy unterbrochen.
Avery betrinkt sich im Dark Temptation und lernt dabei Cataleya Monroe kennen. Sie unterhalten sich.
Zeitsprung 3 Monate
Avery verliert sich in seinem ersten Monat in seiner Arbeit, achtet immer weniger auf seine Gesundheit und das endet für ihn am Ende des ersten Monats im Krankenhaus auf der Intensivstation. Akute, gefährliche Unterzuckerung. Nach zwei Monaten intensiver Tests, aufgrund seiner hohen Temperatur, eist ihn die Familienärztin aus dem Krankenhaus los.
Avery ist wieder einigermaßen auf dem Damm und geht mit Rex Gassi. Im Park lernt er Yen kennen und unterhält sich mit ihr über Rex. Doch bevor eine tiefergehende Unterhaltung entstehen kann, unterbricht sie Averys Handy.
Avery lernt in einem Geschäftstermin Chul Kang kennen, der ihn um einen Gefallen bittet. Avery willigt ein und so besprechen sie, was sich Chul vorstellt. Avery bekommt Koreanisch Unterricht angeboten. Diesen nimmt er im Laufe an.
Nach einer Weile meldet Chuls Alarmanlage einen Einbruch in dessen Penthouse. Sie fahren gemeinsam hin. Warum auch immer er sich darauf eingelassen hatte, wusste Avery nicht. Dort finden sie eine Schlange, welche sich im Verlauf als Wandler (Marek Masamune) herausstellt. Avery verabschiedet sich irgendwann von Chul und fährt nach Hause. Hoffend, dass Chul nichts geschah.
Nun. Während meines Treffens mit Chul Kang hatte er mir ja angeboten, mehr Koreanisch zu lernen. Dies hatte er nun getan. Während einer Pause waren wir darauf gekommen, wie man Jugendlichen helfen konnte, die auf die schiefe Bahn gekommen waren. Gemeinsam hatten wir also einen Plan für ein Jugendhaus entworfen. Zumindest, bis irgendwann der Strom ausfiel. Das war natürlich ziemlich beschissen für einen Pyro wie mich. Ohne Licht und noch viel schlimmer: ohne Heizung.
Avery on Ice
Während er auf Eis gelegt war, hat er gearbeitet und war auf Geschäftsreise!
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~