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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
erfolgreich Selbständig mit einer Spieledesigner-Firma. Sie ist teilweise in die Firma seiner verstorbenen Eltern integriert. Dies ist ein Unternehmen welches PCs entwickelt auf Anfrage.
Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich seht
Haarfarbe braun
Augenfarbe Blau und Grün
Größe 1,75
Gewicht 70 kg
Statur schlank, sportlich
Auftreten:
recht ruhig und gelassen. Wenn er den Raum betritt, zieht er die Aufmerksamkeit anderer auf sich.
Besondere Merkmale:
Iris-Heterochromie. Droht er die Kontrolle über seine Fähigkeiten zu verlieren, kündigt sich das zuerst über das Leuchten seiner Augen an. Der Unterschied zwischen den Farben ist dadurch viel intensiver zu erkennen.
Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas
Charakterbeschreibung:
Avery ist ein recht ruhiger Zeitgenosse. Doch wenn es einen Grund dazu gibt, schlägt er auch gerne mal zu. Er ist sparsam und spendabel. Sparsam ist er beim Essen. Er kocht also eher selten üppige Mahlzeiten. Spendabel ist er, wenn er einem Kinderheim Geld spendet. Wenn eine Person Hilfe benötigt, hilft er dieser Person. Seine Kreativität hat er zum Beruf gemacht. Er ist faul und war schon immer schlecht im organisieren. Eine positive Eigenschaft wäre noch seine Lösungsorientierte Denkweise. Wohingegen er ein wenig Stressempfindlich ist und misstrauisch gegenüber Fremden ist.
Besondere Fähigkeiten:
hohes Maß an Kreativität, Pyrokinetik, er hat sich selbst Kochen beigebracht, gute Kenntnisse von Computern und Spielen,
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
Eltern haben es ihm erzählt. Er hat noch nicht wirklich mit den anderen Wesensarten zutun gehabt, weshalb er keine Beziehung zu ihnen hat.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine
Vorgeschichte:
Avery wurde vor 25 Jahren in Dallas als Sohn eines Unternehmerpärchens geboren. Seine Eltern sind sehr erfolgreich, weshalb er in einem sehr reichen Elternhaus aufwuchs. In der Schule wurde er immer beneidet und hatte immer „Freunde“. Doch schnell wurde klar, dass diese „Freunde“ nur auf sein Geld aus waren. Zumindest ab der achten Klasse. Seine Pyrokinetik entdeckte er Anfang der neunten Klasse, als bei ihm Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurde. Er setzte unwissentlich den Zettel vom Arzt in Brand. Ab diesem Zeitpunkt lernte er, seine Fähigkeiten zu kontrollieren. Nach der Diagnose verbrachte er viel Zeit damit, seinen Traum zu verwirklichen und beschäftigte sich oft stundenlang mit Computern und Spielen. Doch warum er überhaupt krank geworden war, konnte ihm Niemand erklären. Immerhin waren Pyrokinetiker ja eigentlich resistenter gegen Krankheiten. Droht er die Kontrolle über seine Fähigkeiten zu verlieren, kündigt sich das zuerst über das Leuchten seiner Augen an. Mit neunzehn Jahren bekam er die Erlaubnis seiner Eltern eine eigene Firma aufzubauen. Diese beschäftigt sich nun mit der Entwicklung von Spielen und PCs. Mit 20 verlor er seine Eltern durch einen Unfall.
Fusszeile
... oder das Kleingedruckte
Schreibprobe:
Montagmorgen 7 Uhr. Fluchend sah Avery auf den Wecker auf seinem Nachttisch. Er hatte überhaupt keine Lust auch nur einen Finger zu krümmen. Deshalb drehte er sich um und schloss wieder die Augen. Doch sehr weit kam er mit dieser Taktik nicht. Sein Handy verkündete piepsend, dass er Arbeit hatte. Grummelnd ging er duschen und machte sich danach etwas zu Essen, nachdem sein Blutzucker-Messgerät ihm gezeigt hatte, dass er dringend etwas essen musste. "Guten Morgen, Mister Johnson" begrüßte ihn Martha. Die ältere Frau arbeitete schon in seiner Familie seit der Denken konnte. "Guten Morgen, Martha. Ich bin auch gleich schon wieder weg. Die Arbeit ruft." Die Haushälterin sah ihm hinterher und Avery konnte ihr ansehen, dass ihr sein Arbeitsverhalten nicht gefiel. In ihren Augen müsste er sich mehr Zeit für seine Gesundheit nehmen
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~