Yennefer von Vengerberg
Basic Information
Alles hat einen Namen, sogar ichName:
Der Name den mir meine Mutter gab lautet Yennefer von Vengerberg. Mein Nachnahme beruht auf meiner Herkunft da ich damals als Bastard galt.
Spitzname/Pseudonyme:
Früher gab es hier wohl einige Name auf zu listen doch in dieser Zeit heute ist das nicht nötig.
Wesens-/ Menschenart:
Ich bin eine Magierin oder wie der Volksmund es nennt eine Hexe.
Alter:
Geboren wurde ich 1173, dennoch bin ich nur 65 Jahre alt. Wie das sein kann? Das erkläre ich euch später.
Beruf:
Ich binde mich ungerne und halte vieles für Mist daher tun es Gelegenheitsjobs
Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich sehtHaarfarbe pech-schwarz | Augenfarbe veilchen-blau | Größe 168 cm | Gewicht 55 kg | Statur sportlich/schlank |
Auftreten:
Da ich ein Selbstbewusster Mensch bin merkt man das auch deutlich an meinem Auftreten. Meine Haltung ist meist aufrecht um möglichst niemandem eine Angriffsfläche zu bieten. Meine tief schwarzen Haare trage ich gerne offen so das sie in sanften Wellen um meine Schultern fallen. Da meine Augen mit ihrer violetten Farbe wirklich besonders sind liebe ich es diese mit dem entsprechenden Make-Up hervor zu heben. Generell bevorzuge ich einen Eleganten Kleidungsstil bei dem ich vor allem auf schwarz setze. Ich liebe Kleider aber seid ich in der Neuzeit gelandet bin genieße ich es auch eine dieser modischen schwarzen Jeanshosen zu tragen.
Besondere Merkmale:
Meine Augen würde ich hierunter zählen, denn wer hat schon violette Augen? Zum anderen besitze ich eine Narbe am linken Handgelenk aus einer Zeit in der ich sowohl jung als auch einfach dumm gewesen war.
Charakterinformation
... oder das gewisse EtwasCharakterbeschreibung:
Natürlich wollte ihr nicht nur wissen wer ich bin sondern auch wie ich bin nicht wahr? Na gut ich will euch einen kleinen Einblick gewähren. Zu aller erst bin ich eine wirklich
selbstbewusste Frau. Das bringt auch mit sich das ich durch aus
geduldig bin, mehr noch als manch anderer Mensch wohl. In gewissen Punkten vor allem im Bezug auf Menschen die mir etwas bedeuten kann ich auch
liebevoll sein, was man mir wohl nicht zutraut. Daher
beschützte ich auch jeden den ich liebe, den Verluste habe ich zu genüge erlebt. Darüber hinaus habe ich mir immer meinen
Humor behalten, auch wenn ich ein freund von schwarzem Humor bin.
So geuldig und selbstbewusst ich auch bin kommt es mir doch gerne in die quere das ich
stets sage was ich denke und dann genau so wie ich es denke. Dabei fallen dann gerne auch einige Schimpfworte da ich eben eine
eher vulgäre Aussprache habe. Was Liebesdinge angeht naja sagen wir es so ich
bin der Meinung das ich Beziehungsunfähig bin. Allem neuen, und das war bei meiner Ankunft hier eine ganze Menge, stehe ich immer
argwöhnisch gegenüber. Dabei bin ich
recht stur was das vertreten meiner Meinung und meines Willens angeht. Und da mir früher beigebracht wurde das Magie eine Form des Chaos ist bin auch ich
eine kleine Chaotin.
Besondere Fähigkeiten:
Zauber: Overlay
Diesen Zauber habe ich kurz nach meiner Ankunft in der Neuzeit entwickelt. Er dient dazu einem Telepaten den vollen Zugriff auf meinen Kopf zu verwehren. Die Formal muss Mental also im Kopf gesprochen werden. Sie laut aus zu sprechen hätte genau so viel Wirkung wie jemand der bei Lachgas durch den Mund atmet. Nämlich gar nicht. Der Zauber überlagert meine eigenen Gedanken mit einer Melodie aus meiner Kindheit und einer Art Standbild von einem wunderschönen Sonnenuntergang. Um den Zauber ausführen zu können braucht es ruhe und eine Energiequelle die ihn aufbaut. Ich bevorzuge hierbei bestimmte Kräuter die im Zuge des Zaubers zu Staub zerfallen. Die Dauer des Zaubers hängt von der Qualität der Kräuter ab. Je besser die Kräuter desto länger hält der Zauber. Die bis jetzt erprobte Höchstdauer der Anwendung liegt bei etwa fünf Stunden.
Zauber: Healing
Dies war einer der ersten Zauber die ich überhaupt lernen durfte und ich habe mir den Zauber bis heute bewahrt. Der Zauber klingt leicht ist aber doch ein wenig kompliziert. Ihr müsst nur wissen wie er wirkt. Wie der Name es sagt kann ich damit heilen. Natürlich ist es einfacherer kleine Schnittwunden zu Heilen oder jemandem mit einem Kreislaufkollaps wieder auf die Beine zu helfen als eine Knochenbruch oder eine abgetrennte Hand zu heilen. Das gemeine? Na die Verletzungen müssen irgendwohin das löst sich nicht in Luft auf also übertrage ich das auf mich wobei es mir schon Hilft das mein Körper doch ein klein wenig schneller heilt als der eines normal sterblichen.
Fluch: Disempowerment Curse
Mit diesem Fluch kann ich anderen Hexen und Hexenmeistern ihre magische Kräfte blockieren. Jedoch hängt dieser Fluch von zwei Aspekten ab. Hat die Hexe die damit belegt werden soll einen starken willen, funktioniert der Fluch von kaum bis gar nicht. Ein anderer Aspekt ist das der Fluch je nach dem was für eine Menge an Energie hinein gelegt wird kürzer oder länger anhält, und schon für einen kurzen Zeitraum von fünf Minuten eine recht große Menge an Energie gebraucht wird. So kann es passieren das der Fluch mich töten kann sollte ich zu viel Energie benötigen. Dazu funktioniert er nur mit Körperkontakt während ich die dafür vorgesehene Fluchformel spreche.
Die dafür benötigte Fluchformel lautet wie folgt: Phesmatos Tribum, Exum Sue, Redem Supas Quo!
Fluch:Insanity Curse
Dieser Fluch lässt auf der rechten Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger, nach und nach ein kleines schwarzes Kreuz entstehen. Je mehr der Verfluchte dem Wahnsinn des Fluches verfällt desto deutlicher wird das Kreuz. Der Fluch an sich treibt den Verfluchten in den Wahnsinn und lässt ihn auch Freunden und geliebten Menschen gegenüber aggressiv und tödlich werden. Wirkt der Fluch länger als 48 Stunden auf betroffene Person ohne Aufhebung setzt er sich Chemisch im Hirn fest, das wiederum bedeutet das es bis zu sieben Tage dauern kann bis der Fluch sich von alleine wieder bannt. Erst nach Ablauf der sieben Tage, sofern der Fluch nicht schon innerhalb der ersten 48 Stunden von mir gebannt wurde, lässt der Wahnsinn nach und betroffene Person wird wieder zu ihr selbst. Hierbei verschwindet dann auch das Kreuz an der rechten Hand. Auf Werwölfe hat auch dieser Zauber keiner leih Wirkung. Bei Ferrokinetikern ist die Wirkung noch unklar da der Fluch bis jetzt auf keinen Ferro ausgeübt wurde.
Dieser Fluch benötigt während des aussprechen Körperkontakt zwischen mir und der zu verfluchenden Person. Im aller ersten Moment, während des aussprechens, kostet der Zauber einiges an Mentaler Kraft und Energie. Für die darauf folgenden drei bis vier Stunden verliere ich alle fünf Sinne. Des weiteren kostet dieser Fluch 15 Jahre meines Lebens da er tief in die Schwarze Magie hinein greift.
Der Spruch für diesen Fluch lautet: Torsion fou morte de i'espirit. Deja fou.
Trank: Linking
Dieser Trank ist recht schwierig her zu stellen, und muss von zwei Personen getrunken werden. Er sorgt dafür das die beiden Personen die den Trank getrunken haben mit einander Verbunden werden. Dies hat zur Folge das beide Personen das spüren was der andere spürt und auch die Verletzungen erleiden die der andere erleidet. Die Wirkung des Tranks hält maximal 24 Stunden, ehe sie die Körper verlässt.
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
Da ich eine Hexe bin und auch noch eine die man durch die Zeit geschickt hat kenne ich so ziemlich alles was es an übernatürlichem gibt so wie die Unterarten der Menschen. Nur einem Gestaltenwandler bin ich noch nicht persönlich begegnet.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meineVorgeschichte:
Wie schon weiter oben angedeutet wurde ich 1173 geboren. Der Ort in dem ich geboren wurde war ein kleines Städtchen in einem Land das heute wohl als Polen bekannt ist. Mein Leben stand schon damals unter keinem guten Stern. Während ich nie erfahren habe wer mein Vater ist, nur das auch er magischer Herkunft ist, starb meine Mutter bei meiner Geburt. Somit war ich unmittelbar nach meiner Geburt nicht nur eine Bastard geborene nein hinzu kam das ich weise war. Als wäre das nicht schlimm genug hatte ich schreckliche Verformungen des Rückens und des Kiefers. Ich war also eine weise, ein Bastard in den Augen vieler und dazu ein Krüppel. Es war wirklich ein wunder das ein Bauernpaar das schon seid Jahren Kinderlos war sich meiner erbarmte und mich bei sich auf nahm. Meine Ziehmutter war eine immer zu gütige und liebevolle Frau, im Gegensatz zu meinem Ziehvater. So quartierte dieser mich als ich ein junges Mädchen war recht bald aus dem Wohnhaus aus in die Stallungen. Er hatte wirklich nicht vieles für mich übrig versorgte mich mit dem aller nötigsten und machte deutlich wie sehr er den Schritt mich damals aufgenommen zu haben bereute.
Als ich jedoch 16 wurde änderte sich mein ganzes Leben. Eine wunderhübsche Frau besuchte unseren Hof und anstatt eines Schweines kaufte sie mich. Mein Ziehvater willigte ein während seine Frau dagegen war. An diesem Tag, in dem Moment als man mich gegen meinen Willen in die Kutsche packte sah ich sie das letzte Mal.
Tessaia, so der nahme der Frau die mich gesucht und gefunden hatte, eröffnete mir fortan eine völlig neue Welt. Wie ich erfuhr kannte sie meinen Vater und hatte mich in seinem Auftrag gesucht, um mir die hohe Kunst der Magie bei zu bringen. Und das möglichst bevor ich auffallen würde und von einem Mob gelüncht würde. Tessaia lehrte mich das die Magie welche in jeder Hexe und jedem Hexenmeister inne wohnt nichts anderes als pures Chaos ist das kontrolliert werden will.
Schnell jedoch langweilte ihr Unterricht mich und als sie mir versprach man könne mein aussehen ändern hatte sie versucht mich darum zu betrügen. Doch nicht mit mir. Der Zauber der nötig war, war die Spezialität eines Freundes von Tessaia der in ihrem Heim zu Besuch war. Eines Abends als sie fort war passte ich ihren Bekannten ab und bat ihn mir aller Konsequenzen bewusst, mein Aussehen zu verändern. Der Zauber der hierfür nötig war sah die sogenannte Wiedergeburt vor. Um dies zu Bewerkstelligen gab ich etwas auf von dem ich es bis heute bereue. Um aus meinem eigenen Körper wiedergeboren zu werden, ohne meine Verformungen ohne mein Gebrechen gab ich meine Fruchtbarkeit auf. Es war ein komplizierter eingriff nötig der sich meiner Organe welche für die Zeugung von Kindern nötig waren zu eigen machte. Am Ende des Zaubers, geboren aus einem brennenden Schmerz stieg ich aus meinen alten Überresten Empor und wusste schon in diesem Moment, ich war schön aber unglücklich denn ich hatte es aufgegeben echtes Leben erschaffen zu können.
Fort an sagte ich mich von Tessaia los und zog alleine durchs Land. Mein Geld verdiente ich mir dann und wann als Magd während ich im Geheimen meine Fähigkeiten schulte. Im alter von 50 Jahren traf ich dann ihn. Er war ein Hexenmeister und der einzige der mit meiner seid der Wiedergeburt unbändigen Art zurecht kam. Geralt war genau das, was meine Seele gebraucht hatte nach allem was ich aufgegeben hatte. Ja er liebte mich sogar und das obwohl ich solch eine Abscheulichkeit begangen hatte mit dem Zauber der Wiedergeburt. Die Nächsten Zehn Jahre reisten wir gemeinsam umher, bis Krieg ausbrach. Vieles was damals geschah befindet sich noch heute in einem grauen dunklen Nebel der Erinnerung. Woran ich mich aber erinnere war das flehen und schreien der Sterbenden auf dem Schlachtfeld und mein panisches rufen nach meinem liebsten. Als der Kampf dem wir beiwohnten Endete war von Geralt nichts mehr zu sehen, Wochen später erfuhr ich von seinem tot. Und gerade als ich bereit war es zu verarbeiten bereit war mein Leben wieder in die Hand zu nehmen, mussten Hexen und Hexenmeister fliehen, denn die Jagd auf uns wurde eröffnet. Nur wenige blieben zurück. Trotz all den Meinungsverschiedenheiten war es in meinem Fall Tessaia. Sie würde ohne hin bald sterben hatte sie gesagt als sie den Zeitreisezauber vorbereitet hatte. Sie hatte mir damals weder sagen können wann noch wo ich raus kommen würde. Sie konnte mir nur versprechen das ihr tot, und sie würde bei diesem Zauber definitiv sterben, nicht umsonst war. Und dann hatte sie den Zauber unter einer besonderen Sternenkonstellation ausgeführt.
Ihr Gesicht war friedlich als ich sie das letzte Mal sah ehe ich mich plötzlich mitten in der Einöde wieder fand. Diese Zeitreise ohne Rückkehr die meine Mentorin getötet hatte lag nun fast fünf Jahre zurück. Ich war in der nähe von Dallas raus gekommen. Wie die Zeit und der Raum sich so krümmen konnte kann ich mir bis heute nicht erklären. Die ersten Monate hier waren auf jedenfall aufregend und kompliziert. Doch jetzt nach fünf Jahren in dieser Zeit habe ich mich an all den Technischen schnickschnack gewohnt. Genau so wie ich mich daran gewohnt habe das Frauen genau so viel Wert sind wie Männer. Langsam war ich nun auch wieder gespannt was das Leben und vor allem diese Stadt mir bringen würden. Auch wenn ich bezweifelte das ich je wieder einen Mann an meiner Seite wissen würde.
Fusszeile
... oder das KleingedruckteSchreibprobe:
Panisch blickte sie zu Tessaia.
„W-Wie meinst du das? Ich dachte Zeitreisezauber sind nicht erprobt?“ Yennefer's stimme überschlug sich während sie es unten am Schweren Eichentor des Hauses donnern hörte. Ein wütender Mob bewaffnet bis an die Zähne war bereit sie fest zu setzen und wie viele andere Hexen oder auch nicht zu verbrennen.
„Ich hab gelogen Yennefer. Du hättest dich sonst selbst umgebracht.“, erklärte ihr die ältere während sie mehrere Kerzen auf den Boden stellte und mit Kreise ein Pentagram zeichnete.
„Die Kräuter Yennefer. Die in dem Glas da streu sie auf die Linien.“, wies Tessaia ihren Schützling an. Ihr Körper stand unter Adrenalin als sie zum Regal eilte und besagtes Glas heraus nahm und die getrockneten Kräuter zwischen den fingern zerrieb und so auf die Kreidelinien streute.
„Der Zeitreisezauber benötigt Energie. Aber nicht irgendwelche nein es benötigt Lebensenergie Yennefer.“ In diesem Moment wurde Yennefer klar worauf Tessaia hinaus wollte.
„Moment nein Tessaia du kannst dich nicht Opfern!“, klagte sie und angesprochene hielt inne ging auf Yennefer zu und umgriff ihr Gesicht mit den Händen.
„Yennefer ich bin 146 Jahre alt mir bleibt nicht mehr viel Zeit dir aber schon. Also tritt diese Reise an, hörst du? Ich hoffe dort wo du hinkommst wirst du nicht gejagt.“, mit diesen Worten ging ein Ruck durch Yennefers Körper als Tessaia sie in das Pentagram stieß. Binnen Sekunden hatte sich ein Wall aus wirbelnden Energieströmen um sie herum gebildet.
„Tessaia, nein!“, verlangte sie noch doch es war zu spät. Das letzte was sie sah war Tessaia's friedvolles Lächeln ehe sie von gleisendem Sonnenlicht geblendet wurde.
Zum Teufel was ist das hier? Ihr Blick glitt umher musterte die etwas felsige trockene Umgebung.
Wo bin ich verdammt und vor allem wann?!Avatarperson:
Anya Chalotra
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Bereits da