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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Skizze #1 Casino Ich bin endlich in Dallas angekommen. Im Casino habe ich Hayato getroffen. Ich kenne ihn ja schon länger. Wir sind zu ihm und wie soll ich sagen es ging feucht fröhlich her
Skizze#2 Rattlesnake Nach dem wir nichts getrunken hatten in der Nacht zuvor sind wir auf Jagd gegangen und das im Blutrausch. Schlechte Idee wie sich herausstellt. Wir wurden von Jäger überrascht einem Ferro und einem Pyro. Ich hab Hayato aus den Augen verloren und bin nur knapp raus gekommen.
Skizze #3 See im Wald Ich hab mich in den Wald geflüchtet keine Ahnung warum. Unter Menschen war es mir zu gefährlich.
Bis 15.09.2020 ausgesetzt
Skizze #93 (Drei Monatssprung) Ich hab mich erholt und auch Hayato wieder getroffen der Gott sei dank überlebt hat. Wir wollen zusammen bleiben abe langsam sehe ich keinen Sinn mehr. Wir streiten viel und vor allem heftig. Das Thema Rattlesnake kommt immer wieder auf. Das schlimme er gibt mir die Schuld weil ich uns vom trinken abgehalten habe aber er ist älter er hätte auch drauf bestehen können. Ich weiß wirklich nicht ob wir zusammen bleiben. Ansonsten hab ich mich viel mit Tätowieren beschäftigt. Meinem Club in Frankreich geht es ja zum Glück ganz gut.
Ich war im Park etwas spazieren gehen um den Kopf frei zu bekommen. Da hab ich die bekanntschaft mit Jeremy King gemacht. ein wirklich freundlicher Mensch wie mir schien. ein durch die Luft fliegendes Auto veranlasste mich jedoch schnell das weite zu suchen.
In der Hoffnung meinen Kopf endlich frei zu bekommen habe ich mich in den Wald zurück gezogen. Dort bin ich dem Hexer Minho Choi über den Weg gelaufen und seinem verzauberten Jaguar Deadley. Ich war zugegeben sehr misstrauisch doch da ich friedlich gestimmt war ließ ich mich auf ein Gespräch mit ihm ein. Als es zu Schneien begann und immer kälter wurde brachten wie Deadley zu ihm und wollten noch zu Starbucks. Der Schneefall wurde rasch stärker und zu einem schlimmen Schneesturm. So schlimm das die Fenster bei Starbucks nach gaben nach dem auch der Strom weg war. Wir hatten uns dann in die Passerelle zurück gezogen. Dort hatten wir ausgeharrt.
Die folgenden zwei Wochen igelte ich mich ob wegen der Schneemaßen oder weil ich einfach nicht wusste wie ich das mit Hayato regeln sollte zu Hause ein. Also nicht weiter ereignisreich.
Nach dem ich es ewig vor mir her geschoben habe bin ich zu Hayato damit wir uns aussprechen können. Das Gespräch lief unerwartet ruhig aber auch recht angebunden. In einem waren wir uns wohl einig, wir wollten das schaffen.
Die folgenden zwei Monate brachten wir damit zu einen Weg zu finden diese Beziehung nicht nur am laufen zu halten sondern sie in einem gesunden Maß zu führen. Mehr wollten wir ja auch nicht. Alles andere lief so nebenbei.
Ich bin diese Nacht zu Hayato denn die letzten Nächte hatte ich zu tun da ich mir einen kleinen Job in einem kleinen eher unbekannten Tattoo Studio angenommen habe. Hayatos Stimme war schon als ich an kam sehr bedrückend. Den Grund erfuhr ich auch recht schnell. Er hegt den Verdacht das sein Onkel ihn angelogen hat und sein Vater sein könnte. Ich habe versucht ihn zu beschwichtigen die Dinge würden sich aufklären. Er machte mir jedoch klar das sein Onkel, der diese Vermutung wohl vertuscht, nicht zulassen würde das die Wahrheit an den Tag kommt.
Erneute Auszeit vom 15.07.21 bis 15.01.22
Skizze #296 Vergangene Zeit
Nach dem ich ein paar Wochen in dem Tattoo Studio arbeiten durfte hatte ich mit der Option zurück kommen zu dürfen gekündigt. Ich hatte von meinem Bruder erfahren das es in meinem Club in Toulon Probleme gab weswegen ich mich, natürlich kicht ohne Hayato in Kenntnis zu setzen, auf den Weg nach Frankreich gemacht.
Wenn man einem Club besitzt in welchem so ziemlich alle Wesensarten zusammen kommen kann es schon einmal zu Ärger kommen. Und dieser Ärger war öfter aufgekommen und genau deswegen hatte ich selbst eingreifen müssen. Unangenehm mein älterer Bruder Roman hatte versucht mir wieder näher zu kommen was ich jedoch abschmetterte. Schon bald kam Hayato mir nach und half mir sowohl mit den Problemen im Club als auch das Roman Abstand suchte. Für zweiteres musste er nicht einmal viel tun.
Nach knappen drei Monaten ging es nun zurück nach Dallas und damit nicht mehr in das Appartment meines Bruders das ich nutzte sondern direkt zu Hayato. Denn dort durfte ich nun leben und damit an der Seite des Mannes denn ich so liebte.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~