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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Unser Forum besteht seit dem 08.10.2011. Wir weisen darauf hin, dass es bei der Verwendung Chrome-basierter Browser zu Abweichungen in der Darstellung oder direkt zur unbeweglichen Auflistung der Buttons kommen kann. Ebenso konnte diese "Unverträglichkeit" bei Opera und Safari festgestellt werden. Der "marquee" Befehl wird von diesen Browsern nicht zwingend unterstützt.
Skizze #1 Casino Ich bin endlich in Dallas angekommen. Im Casino habe ich Hayato getroffen. Ich kenne ihn ja schon länger. Wir sind zu ihm und wie soll ich sagen es ging feucht fröhlich her
Skizze#2 Rattlesnake Nach dem wir nichts getrunken hatten in der Nacht zuvor sind wir auf Jagd gegangen und das im Blutrausch. Schlechte Idee wie sich herausstellt. Wir wurden von Jäger überrascht einem Ferro und einem Pyro. Ich hab Hayato aus den Augen verloren und bin nur knapp raus gekommen.
Skizze #3 See im Wald Ich hab mich in den Wald geflüchtet keine Ahnung warum. Unter Menschen war es mir zu gefährlich.
Bis 15.09.2020 ausgesetzt
Skizze #93 (Drei Monatssprung) Ich hab mich erholt und auch Hayato wieder getroffen der Gott sei dank überlebt hat. Wir wollen zusammen bleiben abe langsam sehe ich keinen Sinn mehr. Wir streiten viel und vor allem heftig. Das Thema Rattlesnake kommt immer wieder auf. Das schlimme er gibt mir die Schuld weil ich uns vom trinken abgehalten habe aber er ist älter er hätte auch drauf bestehen können. Ich weiß wirklich nicht ob wir zusammen bleiben. Ansonsten hab ich mich viel mit Tätowieren beschäftigt. Meinem Club in Frankreich geht es ja zum Glück ganz gut.
Ich war im Park etwas spazieren gehen um den Kopf frei zu bekommen. Da hab ich die bekanntschaft mit Jeremy King gemacht. ein wirklich freundlicher Mensch wie mir schien. ein durch die Luft fliegendes Auto veranlasste mich jedoch schnell das weite zu suchen.
In der Hoffnung meinen Kopf endlich frei zu bekommen habe ich mich in den Wald zurück gezogen. Dort bin ich dem Hexer Minho Choi über den Weg gelaufen und seinem verzauberten Jaguar Deadley. Ich war zugegeben sehr misstrauisch doch da ich friedlich gestimmt war ließ ich mich auf ein Gespräch mit ihm ein. Als es zu Schneien begann und immer kälter wurde brachten wie Deadley zu ihm und wollten noch zu Starbucks. Der Schneefall wurde rasch stärker und zu einem schlimmen Schneesturm. So schlimm das die Fenster bei Starbucks nach gaben nach dem auch der Strom weg war. Wir hatten uns dann in die Passerelle zurück gezogen. Dort hatten wir ausgeharrt.
Die folgenden zwei Wochen igelte ich mich ob wegen der Schneemaßen oder weil ich einfach nicht wusste wie ich das mit Hayato regeln sollte zu Hause ein. Also nicht weiter ereignisreich.
Nach dem ich es ewig vor mir her geschoben habe bin ich zu Hayato damit wir uns aussprechen können. Das Gespräch lief unerwartet ruhig aber auch recht angebunden. In einem waren wir uns wohl einig, wir wollten das schaffen.
Die folgenden zwei Monate brachten wir damit zu einen Weg zu finden diese Beziehung nicht nur am laufen zu halten sondern sie in einem gesunden Maß zu führen. Mehr wollten wir ja auch nicht. Alles andere lief so nebenbei.
Ich bin diese Nacht zu Hayato denn die letzten Nächte hatte ich zu tun da ich mir einen kleinen Job in einem kleinen eher unbekannten Tattoo Studio angenommen habe. Hayatos Stimme war schon als ich an kam sehr bedrückend. Den Grund erfuhr ich auch recht schnell. Er hegt den Verdacht das sein Onkel ihn angelogen hat und sein Vater sein könnte. Ich habe versucht ihn zu beschwichtigen die Dinge würden sich aufklären. Er machte mir jedoch klar das sein Onkel, der diese Vermutung wohl vertuscht, nicht zulassen würde das die Wahrheit an den Tag kommt.
Erneute Auszeit vom 15.07.21 bis 15.01.22
Skizze #296 Vergangene Zeit
Nach dem ich ein paar Wochen in dem Tattoo Studio arbeiten durfte hatte ich mit der Option zurück kommen zu dürfen gekündigt. Ich hatte von meinem Bruder erfahren das es in meinem Club in Toulon Probleme gab weswegen ich mich, natürlich kicht ohne Hayato in Kenntnis zu setzen, auf den Weg nach Frankreich gemacht.
Wenn man einem Club besitzt in welchem so ziemlich alle Wesensarten zusammen kommen kann es schon einmal zu Ärger kommen. Und dieser Ärger war öfter aufgekommen und genau deswegen hatte ich selbst eingreifen müssen. Unangenehm mein älterer Bruder Roman hatte versucht mir wieder näher zu kommen was ich jedoch abschmetterte. Schon bald kam Hayato mir nach und half mir sowohl mit den Problemen im Club als auch das Roman Abstand suchte. Für zweiteres musste er nicht einmal viel tun.
Nach knappen drei Monaten ging es nun zurück nach Dallas und damit nicht mehr in das Appartment meines Bruders das ich nutzte sondern direkt zu Hayato. Denn dort durfte ich nun leben und damit an der Seite des Mannes denn ich so liebte.
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~