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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Angefangen hatte es in der Passerelle mit Ryan. Dort half er mir, als mir die Tasche geklaut wurde. Wir fingen an, mit einem lockeren Gespräch. Ich finde ihn wirklich nett.
Leider kam dann nichts mehr von ihm, ich habe bis zum ende der Nacht gewartet Vielleicht, nein ich bin mir sicher, dass wir das noch bekommen. (Bin ja wegen ihm gekommen)
Das ganze war echt nicht mehr wahr. Erst wird mir die Tasche gestohlen, ein Detektive holte sie zurück. Aber dann am nächsten morgen ist mir aufgefallen, dass meine Geldbörse weg ist. Toll echt kann ich da nur sagen. Also bin ich zum Revier gefahren, naja besser gelaufen, weil ohne Moos nix los um dort Anzeige zu erstatten. Ryan Mc Queen war leider nicht da. Und so hat das ganze John Gilbert in die Hand genommen. Anfangs fand ich es leicht übertrieben, Personenschutz zu bekommen, aber letztlich war ich dann doch ruhiger. Und wie sah dieser aus? Ich habe die Nacht in John Gilbert´s Bett verbracht. Na ja ein wenig mürrisch scheint er schon zu sein, aber das macht mir nichts, vielmehr finde ich ihn interessant. Also schauen wir mal.
An diesem Abend hatte ich ein Date zum essen mit John gehabt. Es war sehr schön ihn wieder zu sehen auch wenn wir immer wieder gesimst und telefoniert haben. Aber das ist ja nicht das selbe. John hatte mir von seiner Vergangenheit erzählt, habe auch gemerkt er wollte da nicht weiter reden, was für mich okay war. Schließlich war das ja Vergangenheit. Ich freue mich schon drauf ihn wieder zu sehen.
Alles in allem hatte Milla einen schönen Abend, genauer gesagt Silvester war ja und da war sie mit John im Casino verabredet gewesen. Allerdings hatte keiner von ihnen wohl mit solchen Menschenmassen gerechnet. Milla hatte einen komischen Kerl an der Bar kennengelernt, Ahn war wojl sein Name. Und auch Benjamin. Als sie mit ihm zu dessen Freundin wollte, hatte sie noch ted getroffen. Alles in allem war die Freude auf den gemeinsamen Abend groß gewesen, jedoch anders verlaufen als erwartet und geplant.
Alles in allem war der Abend noch sehr schön für Milla. Okay so hatte sie ihn sich zwar nicht vorgestellt mit ihrer Freundin. Aber was soll man machen... Milla war nach dem nicht so schönen mädelsabend noch einen trinken gegangen und hatte dort Benjamin wieder getroffen. Sie mag den Mann und haben noch Nummern ausgetauscht. Nun ist sie gespannt was von John zu hören und was noch kommen wird
Viel gibt es nicht zu erzählen bei Milla. Oder doch, sie wurde von Ian Thompson entführt und sitzt nun in der gruft unter der Kathedrale. Ian will sie als Druckmittel für John nutzen. Wie es weiter gehen wird...
3 Monate später...
Milla hatte sich, jedenfalls so gut es ging mit ihrer Situation arrangiert. Leicht ist es nicht immer, aber Ian hat sich wirklich...naja mühe gegeben, wenn sie das so nennen konnte. Die Typen, die immer da waren, wenn er selbst nicht zugegen war, waren akzeptabel gewesen. Milla aß, wenn er was mitbrachte. Mit der Zeit hatte sie jegliches zeitgefühl verloren. Milla hoffte einfach, das es John gut ging. Was Ian ihm sagte, wusste sie nicht, aber sie hoffte das es ihm gut ging. Langsam kam sie mit den Jungs die da waren klar, ließ sie aber nicht nahe an sich heran, das würde auch niemals zu ihr passen.
Ja was soll sie groß sagen... Die Nacht war sie noch weiter in Gefangenschaft. Milla hatte die Jungs die abwechselnd bei ihr waren beobachtet und dann gelang es ihr, da die trottel zu unvorsichtig wurden die Flucht. Milla rannte, als sie aus der gruft war und rannte zur Polizei, auch in der Hoffnung das ihr Freund da war. Dann aber vor dem Tresen wurde alles schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein...
Milla konnte fliehen und war nun im Krankenhaus. Dort hatte man sie schon befragt, was sie selbst ziemlich verwirrt hatte, aber gut nach 3 Monaten kein Wunder nun aber beschädigte sie die Frage, was war mit ihrem Freund, und natürlich Ian. Denn sie wollte einfach das der seine Strafe bekam. Milla wartete im Krankenhaus auf ihre Freundin, damit sie Begleitung hatte, um auf dem Revier ihre Aussage zu machen.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~