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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Angefangen hatte es in der Passerelle mit Ryan. Dort half er mir, als mir die Tasche geklaut wurde. Wir fingen an, mit einem lockeren Gespräch. Ich finde ihn wirklich nett.
Leider kam dann nichts mehr von ihm, ich habe bis zum ende der Nacht gewartet Vielleicht, nein ich bin mir sicher, dass wir das noch bekommen. (Bin ja wegen ihm gekommen)
Das ganze war echt nicht mehr wahr. Erst wird mir die Tasche gestohlen, ein Detektive holte sie zurück. Aber dann am nächsten morgen ist mir aufgefallen, dass meine Geldbörse weg ist. Toll echt kann ich da nur sagen. Also bin ich zum Revier gefahren, naja besser gelaufen, weil ohne Moos nix los um dort Anzeige zu erstatten. Ryan Mc Queen war leider nicht da. Und so hat das ganze John Gilbert in die Hand genommen. Anfangs fand ich es leicht übertrieben, Personenschutz zu bekommen, aber letztlich war ich dann doch ruhiger. Und wie sah dieser aus? Ich habe die Nacht in John Gilbert´s Bett verbracht. Na ja ein wenig mürrisch scheint er schon zu sein, aber das macht mir nichts, vielmehr finde ich ihn interessant. Also schauen wir mal.
An diesem Abend hatte ich ein Date zum essen mit John gehabt. Es war sehr schön ihn wieder zu sehen auch wenn wir immer wieder gesimst und telefoniert haben. Aber das ist ja nicht das selbe. John hatte mir von seiner Vergangenheit erzählt, habe auch gemerkt er wollte da nicht weiter reden, was für mich okay war. Schließlich war das ja Vergangenheit. Ich freue mich schon drauf ihn wieder zu sehen.
Alles in allem hatte Milla einen schönen Abend, genauer gesagt Silvester war ja und da war sie mit John im Casino verabredet gewesen. Allerdings hatte keiner von ihnen wohl mit solchen Menschenmassen gerechnet. Milla hatte einen komischen Kerl an der Bar kennengelernt, Ahn war wojl sein Name. Und auch Benjamin. Als sie mit ihm zu dessen Freundin wollte, hatte sie noch ted getroffen. Alles in allem war die Freude auf den gemeinsamen Abend groß gewesen, jedoch anders verlaufen als erwartet und geplant.
Alles in allem war der Abend noch sehr schön für Milla. Okay so hatte sie ihn sich zwar nicht vorgestellt mit ihrer Freundin. Aber was soll man machen... Milla war nach dem nicht so schönen mädelsabend noch einen trinken gegangen und hatte dort Benjamin wieder getroffen. Sie mag den Mann und haben noch Nummern ausgetauscht. Nun ist sie gespannt was von John zu hören und was noch kommen wird
Viel gibt es nicht zu erzählen bei Milla. Oder doch, sie wurde von Ian Thompson entführt und sitzt nun in der gruft unter der Kathedrale. Ian will sie als Druckmittel für John nutzen. Wie es weiter gehen wird...
3 Monate später...
Milla hatte sich, jedenfalls so gut es ging mit ihrer Situation arrangiert. Leicht ist es nicht immer, aber Ian hat sich wirklich...naja mühe gegeben, wenn sie das so nennen konnte. Die Typen, die immer da waren, wenn er selbst nicht zugegen war, waren akzeptabel gewesen. Milla aß, wenn er was mitbrachte. Mit der Zeit hatte sie jegliches zeitgefühl verloren. Milla hoffte einfach, das es John gut ging. Was Ian ihm sagte, wusste sie nicht, aber sie hoffte das es ihm gut ging. Langsam kam sie mit den Jungs die da waren klar, ließ sie aber nicht nahe an sich heran, das würde auch niemals zu ihr passen.
Ja was soll sie groß sagen... Die Nacht war sie noch weiter in Gefangenschaft. Milla hatte die Jungs die abwechselnd bei ihr waren beobachtet und dann gelang es ihr, da die trottel zu unvorsichtig wurden die Flucht. Milla rannte, als sie aus der gruft war und rannte zur Polizei, auch in der Hoffnung das ihr Freund da war. Dann aber vor dem Tresen wurde alles schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein...
Milla konnte fliehen und war nun im Krankenhaus. Dort hatte man sie schon befragt, was sie selbst ziemlich verwirrt hatte, aber gut nach 3 Monaten kein Wunder nun aber beschädigte sie die Frage, was war mit ihrem Freund, und natürlich Ian. Denn sie wollte einfach das der seine Strafe bekam. Milla wartete im Krankenhaus auf ihre Freundin, damit sie Begleitung hatte, um auf dem Revier ihre Aussage zu machen.
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~
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