Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Shoutbox
Neueste Themen
» Sun Hao Xue von Sun Hao Xue Sa 16 Sep 2023 - 15:26
Mystic Falls. Was für eine Stadt! Seit Jahrhunderten ranken sich diverse Geschichten um die Kleinstadt Virginias. Geschichten um Dämonen, Hexen und Geister. Geschichten, die den ein oder anderen Touristen dazu bewegten sich an jenem Tag der kleinen Reisegruppe anzuschließen. Der gelangweilte Reiseleiter zeigte von einer Stelle zur nächsten, gewillt die Tour einfach hinter sich zu bringen und so blätterten die Reisenden in dem Prospekt, den man ihnen zuvor zugesteckt hatte.
» Östlich des heutigen Mystic Falls soll früher eine römische Siedlung gelegen sein. Eric Maple, ein Volkskundler und Sammler gespentischer Manifestationen, befragte die Menschen des Dorfes bezüglich seltsamer Vorkommnisse, von denen die Bewohner schon lange zu berichten hatten. In einer nicht weit entfernten Baumgruppe, sollen die Geister einiger Babys spuken, deren klägliches Geschrei in Winternächten ertönte. Viele von Maples Informanten waren Zeuge und beteuerten die traurigen Laute gehört zu haben. Mit Händen und Füssen wehrten sie sich dagegen, sich dem "Kinderwald" zu nähern.
» Seit Generationen spricht man von Untoten, die in die Welt der Lebenden zurückkehrten. Wer unschuldig ermordet wurde oder Grundsteine versetzt und Land verwüstet hat, findet keine Ruhe im Grab. Ebenso müssen auch Gotteslästerer, Menschen die sich selbst verflucht haben und Selbstmörder wiederkehren. Wem ein solcher Untoter begegnet, der verspürt keine Angst sondern empfindet eher tiefe Trauer. Der Untote zeigt sich aber nicht in der nächsten Verwandtschaft, sondern erst in der dritten oder vierten Nachkommens-Generation. In der Abenddämmerung oder bei Nacht kehrt er zurück aus dem Meer, in der Kleidung, in der er ertrunken ist. Nachts öffnet er die Stubentür des Hauses der Verwandtschaft, löscht mit der Hand das Licht aus und legt sich auf die Decke eines schlafenden Familienmitgliedes. Wenn die Nacht gegangen ist und der neue Morgen gekommen ist, findet man eine Spur aus salzigem Wasser in der Stube, das von den durchnässten Kleidern des Ertrunkenen stammt.
» Zu den wohl seltsamsten und aktenkundig gewordenen Geistern, gehört wohl der um die Mitte des 17. Jahrhunderts, auf dem Marktplatz von Mystic Falls, umherspukende Geist. Im Jahre 1654 beschrieb die Broschüre "A true Relation of the Smithfield Ghost" das Phantom folgendermaßen: Der Geist von Smithfield ist die Gestalt eines Anwalts, die in eine Robe gehüllt ist und Hörner auf dem Kopfe trägt. An den Füßen trägt er spitze Schuhe und in seiner Hand hält er ein großes Fleischermesser. Sein Unwesen trieb der Geist von Smithfield anscheinend in jeder Samstag Nacht von etwa 21:00 bis 0:00 Uhr. Dabei ging er ganz gezielt vor und suchte sämtliche Schlachter heim, um diese maßlos zu ärgern. Aus deren Verkaufsstände entriss er nämlich die großen Fleischkeulen und richtete erheblichen Schaden an. Einige tapfere Männer versuchten die Gestalt mit ihren eigenen Hack- und Fleischmessern zu vertreiben. Ihnen gelang dies aber nicht, da sie lediglich einen Lufthauch verspürten anstatt einer wahren Gestalt aus Fleisch und Blut gegenüber zu stehen. Ein unfreiwilliges Eingeständnis an den Spuk war dass der Geist als eine, in das Gewandt eines Anwalt gehüllte, Erscheinung beschrieben wurde.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem leichten Kopfschütteln befördert Sam Winchester den Reiseführer auf den Sitz neben sich. Von Geistergeschichten hatte er alle Mal genug. Seine Ankunft in der Kleinstadt hatte einen anderen Grund: die Siegel zu Luzifers Käfig. Inzwischen waren Wochen vergangen seit das erste Siegel gebrochen wurde, seither überschlagen sich die Schlagzeilen: mysteriöse Todesfälle, Naturkatastrophen, vermisste Menschen und ungewöhnliche Erscheinungen – alles Dinge dämonischen Ursprungs, deren der Jäger auf der Spur ist.
QUICK FACTS
» Das Sympathy For The Devil ist ein FSK18 Board, das auf den Serien The Vampire Diaries und Supernatural basiert. Wir setzen nach der dritten Staffel der jeweiligen Serien an und befinden uns damit im Jahre 2010.
» Charaktere aus anderen Serien oder Filmen dürfen nicht bespielt werden. Erfundene Charaktere hingegen schon. Diese sollten dann aber an die Charaktere des Forums angepasst werden. Schaut hierzu bitte in die Rassenbeschreibungen.
» Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und besitzen eine Mindestpostlänge von 1000 Zeichen.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~