Dorinda Jones
Basic Information
Alles hat einen Namen, sogar ichName:
Dorinda Jones
Spitzname/Pseudonyme:
von vielen Kunden "Black Beauty" genannt
Wesens-/ Menschenart:
Mensch
Alter:
27 Jahre
Beruf:
Prostituierte
Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich sehtHaarfarbe schwarz | Augenfarbe schwarz | Größe 1,82 Meter | Gewicht Text | Statur groß & schlank |
Auftreten:
Mit ihren 1,82 ist die Afro-Amerikanerin auffällig groß. Ihr Statur ist von schlanker Gestalt. Ihre ebenholzfarbenen Haare trägt sie selten länger als Schulterlang, jedoch nie kürzer. Die meisten Männer lieben lange Haare. Wie bei allen Vertreterinnen ihrer Herkunft sind auch ihre Augen fast schwarz. Das Gesicht wirkt insgesamt sehr ebenmäßig und ist damit wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit - nicht jeder will es nur von hinten, weil Mann vorne nicht hingucken mag.
Besondere Merkmale:
Keine
Charakterinformation
... oder das gewisse EtwasCharakterbeschreibung:
Sie ist
taff und steht
mit beiden Beinen fest im Leben, wenn sie nicht gerade ihrer Arbeit nachgeht. Denn dann ist sie das, was von ihr verlangt wird. Der Kunde ist König. Im wahrsten Sinne des Wortes. Dorinda ist
Realistin, Träumereien sind etwas für Mädchen oder Romanautoren. Im wirklichen Leben gibt es nichts davon. Außerhallb der Arbeit ist sie
sehr direkt. Verschönerungen erwecken nur falsche Hoffnungen in anderen. Sie hasst Enttäuschungen, weshalb sie
immer alles gibt. Im Bett und außerhalb.
Ihre Rolle als Prostituierte ist dermaßen von ihr verinnerlicht, dass sie sich selbst nicht anders zu beschreiben wüsste. Es gibt nichts, was sie für Geld nicht tut. Das Wort
Tabu existiert in ihrem Wortschatz
nicht. So kann man sie ohne weiteres als
gewissenlos bezeichnen. Dorinda
kennt weder Freund noch Feind. Sie ist
sich selbst die nächste. Theoetisch ist sie
niemand mit dem man befreundet sein will, aber es gibt trotzdem Idioten, die es immer wieder versuchen.
Besondere Fähigkeiten:
Sie kann Männer verführen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
keine
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine Vorgeschichte:
Dorinda ist ein Straßenkind aus Chicago. Ihre Mutter Alkoholikerin und ihr Vater ist rechtzeitig abgehauen um sich das Elend nicht mit ansehen zu müssen. In der Schule war sie gerade so lang um lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Ansonsten trieb sie sich mit den Straßenkids und später mit der
Black P. Stone Nation herum. Durch letztere begann sie ihre Karriere abseits des Gesetzes, was bereits im Alter von 16 Jahren in Prostitution endete. Sie benutzte ihr Aussehen, wie andere Geld benutzten um sich Dinge zu kaufen.
Ein engagierter Streetworker versuchte sie ihr "ein normales Leben" zu ermöglichen und sie den "Fängen" der Gang zu entziehen in dem er sie in ein Sozial-Programm in Dallas, Texas aufnahm. Mittlerweile knapp über 17, kam der Eingriff deutlich zu spät. Es brauchte nicht lange und sie fiel in ihre alten Verhaltensmuster zurück.
Dorinda kehrte nicht nach Chicago zurück sondern blieb in Dallas. Dort arbeitete sie zunächst auf dem Straßenstrich bis sie schließlich in einem Striplokal eine Anstellung fand.
Fusszeile
... oder das KleingedruckteSchreibprobe:
Wer hatte schon gern ein kleines dickes Schweinchen auf sich rumächzen? Niemand, aber es gehörte zum Geschäft.
"Oh ja! Gibs mir härter!" stöhnte sie
"So bin ich noch nie gefickt worden. Ich glaubs nicht, wie geil Du bist." der Mann über ihr ächzte und juckelte hin und her. Schweißperlen fielen von seinem rosigen runden Gesicht auf ihre Haut.
"Oh Gott, ja! Fick mich!" feuerte sie ihn an und verzog ihr Gesicht zu einem äußerst erregten Ausdruck. Genau genommen war sie sich nichtmal sicher ober er überhaupt richtig drin war.
"So ein geiler Schwanz!" sie leckte sich gekonnt über ihre Lippen und griff mit beiden Händen fest in seinen wenig attraktiven Hintern um ihn noch fester an sich zu ziehen.
"Jaaahh uuuhhh" sie drückte ihren Kopf nach hinten ins Kissen
"Bitte..." flehte sie sich erneut über ihre Lippen leckend. Sie spürte wie seine Bewegungen immer unkontrollierter wurden und er schließlich mit einem wahren Aufschrei erstarrte. Er ergoss sich glühend über ihren Unterbauch. Hatte sie doch richtig vermutet, dass er in seiner Geilheit gar nichts mehr mitbekommen hatte.
"Mmmhh.... war das gut!" lobte sie ihn und strich an seiner Halbglatze entlang.
"Beim nächsten Mal lass ich Dir für so einen geilen Fick 5 Dollar nach." lächelnd schob sie ihn nach einem weiteren vermeintlich innigen Kuss von sich herunter und drehte sich zur Seite weg, so, dass die Matratze unter ihr den klebrigen Beweis von ihrem Unterbauch wischte und er es nicht merken würde.
"Ich freu mich schon aufs nächste Mal!" sagte sie und stand auf um sich ihre paar Kleidungsfetzen wieder anzuziehen und an der Bar nach einem neuen Opfer Ausschau zu halten. Geschäft war Geschäft und sie hatte von ihrer Schicht noch gut 4 Stunden übrig und erst 4 bedient, ein echt schlechter Schnitt.
Avatarperson:
Agbani Darego
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Luther Morgan