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Shortfacts
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Fairytale of Lies Willkommen in einem Märchen aus Lügen
The Story of Eternia
Vier Göttinnen waren es, die vor Milliarden von Jahren aus einer kleinen Gesteinskugel den Planeten Eternia erschufen, der fortan als ein Ort des Friedens und Wohlstandes in den Weiten des Universums Bestand haben sollte. Seine Heimat war das Sonnensystem Taurox, welches einer fernen, fremden Galaxie angehörte.
Io, die Göttin der Liebe, erschuf mit ihren Schwestern Pandora (Göttin der Kraft), Miranda (Göttin des Mutes) und Sao (Göttin der Weisheit) eine Art magischen Samen, den sie den Mama-Samen nannten. Dieser half ihnen die Flora und Fauna, später auch die Tierwelt und die Menschheit Eternias´ zu erschaffen. Ihr einziges Ziel bestand darin eine Welt zu gestalten, in welcher es keine Kriege oder Zerstörung gab. Sie hatten zu viele Planeten, ja sogar ganze Galaxien untergehen gesehen, so dass sie sich nichts mehr als Frieden wünschten.
Doch keine der Schwestern bemerkte, dass die einst verbannte Göttin der Dunkelheit – Azzura – ihrem kalten Verlies entkommen war und nun beabsichtigte den Friedensplan zu vereiteln. Sie erschuf ihre eigene Saat des Bösen und mischte diese unter die Mana-Samen. Als die Göttinnen diesen Fehler bemerkten war es bereits zu spät. Die Gegensätze waren geboren: Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Himmel und Hölle, Liebe und Hass!
Zwischen den Menschen entbrannte ein Krieg, der nicht enden wollte, ausgelöst durch die Saatkörner Azzuras´. Einige Zeit sahen die Göttinnen traurig zu, immer noch in der Hoffnung, dass das Gute siegen möge.
Jahrhunderte zogen ins Land und noch immer tobte der Kampf zwischen den Elementarkräften – Gut gegen Böse. Letztendlich sahen die Göttinnen keinen anderen Ausweg als einzugreifen, um den fast zerstörten Planeten zu retten. Sie vereinigten ein letztes Mal ihre Kräfte und schlossen Eternia in einen Kristallnebel ein, der das Böse vertrieb und die Bewohner wieder zum Guten bekehrte. Azzura verbannten sie in einen Dunkelnebel, der irgendwo durch das Universum trieb, in der Hoffnung, dass sie dort auf ewig gefangen bleiben würde. Diesen letzten Kraftakt bezahlten die vier Göttinnen mit ihrem Leben. Doch sie sind allgegenwärtig, denn noch heute erzählen manche Bewohner Eternias´ von den „Stimmen der Erde“, die manchmal zu hören sind…
Eine Zeit des Friedens brach herein und doch….
Azzura war mächtiger als es die vier Schwestern es für möglich gehalten hatten. Vor ihrer Verbannung hinterließ sie einen rot leuchtenden Kristall in einer Höhle, fernab jeglicher Zivilisation irgendwo in den Bergen. Sie streute das Gerücht, dass der Kristall die Macht besäße seinem Finder jeden Wunsch zu erfüllen. Und wieder fiel die Menschheit auf Azzuras´ Pläne herein. Viele tapfere Männer zogen aus, um diesen Kristall zu finden, doch niemand kehrte je wieder zurück. Allen Lebewesen, die das Objekt ihrer Begierde erreichten, wurde jegliche Form der Energie abgesaugt und sie starben. Die böse Göttin jedoch nahm diese Energie in sich auf. So wuchs ihre Macht mit jedem Geschöpf, welches der Kristall verschlag, obwohl sie sich fernab im Dunkelnebel befand. Die Zeit verging und der Kristall geriet immer mehr in Vergessenheit.
Doch das alte, fast ausgestorbene Volk, welches im Kristallnebel gelebt hatte, hinterließ viele Schriften über die friedliche, wundervolle Welt von Eternia, aber auch Schriften, die von dem Kristall der Wünsche erzählten. Doch die alten Schriftzeichen waren schwer zu entziffern, so dass es oftmals die alten Weisen waren, die ihr Wissen an die nächste Generation weitergaben. Viele Jahrhunderte später wusste niemand mehr, was nun wahr oder Legende war.
Als eines Tages ein unheilvoller, eiskalter Wind über Eternia wehte, erkannten die alten Weisen das Böse, welches Eternia erneut heimzusuchen drohte. Sie erinnerten sich an die Legenden des Kristalls und machten sich auf den Weg, um diesen ausfindig zu machen, denn genau dort vermuteten sie die Quelle allen Übels. Mit vereinter Magie schufen sie ein Siegel, welches die Höhle für immer schließen sollte.
Aktuelle Ereignisse
Doch Azzuras Macht war bereits zu groß und so gelang es ihr langsam aber sicher das Siegel zu beschädigen. Mit der Sekunde, in der es letztendlich brach, erlangte sie ihre volle Kräfte zurück. Sie schickte ihre dunkle Macht über das Land, die nicht nur die acht direkten Nachfahren der Weisen, die als einzige eine wirklich potentielle Gefahr für sie darstellten, verschleppte, sondern auch Dämonen und andere Kreaturen des Bösen erschuf.
Der magische Hilferuf der acht Nachfahren der Weisen drang durch die Weiten des Alls und erreichte andere, ferne Galaxien, aus welcher göttliche Wesen zu Hilfe eilten. Sie selbst konnten dem fremden Planeten zwar nicht helfen, aber sie nutzten ihre Macht, um von allen Orten des Universums die Wesen nach Eternia zu bringen, die ihrer Meinung nach geeignet waren den Planeten aus den Klauen des Bösen zu befreien.
Diese Wesen seid ihr. Nun liegt es an euch Eternia wieder zu der friedlichen Welt erblühen zu lassen, die sie einst war…
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» FSK 14 » Fantasy RPG » verschiedene Missionen » große Gruppenauswahl » freie Charakterwahl » Mehrfachaccounts » seit 25. April 2011
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~