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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
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» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Lange war es ruhig in der Zaubererwelt. Die Turbulenzen um den Ministerposten sind beinahe wieder vergessen und man hat sich anderen Dingen zugewandt. Doch ist es wirklich so ruhig, wie es scheint? Im Untergrund ist eine der größten, wenn nicht gar die größte Verbrecherorganisation der Welt wieder aktiv und drängt danach ihre Macht weiter auszubauen. Hogwarts und dessen Geheimnisse mögen eines der Ziele sein, doch auch ohne das alte Schloss häufen sich die Gerüchte um alte und sehr mächtige Artefakte, die MERKUR in die Hände bekommen will und dafür auch über Leichen geht.
MERKUR ist eine Organisation aus Berufsverbrechern, Klein- und Großkriminellen, die durch die jeweiligen Länderabteilungen ihren Einfluss auf die kriminelle Szene ausübt und diese teils stark dominiert. Die Bedeutung des Namens hat sich seit seiner Gründung mehrfach geändert, doch derzeit scheint die gängige Übersetzung der Anfangsbuchstaben folgende zu sein: Mord | Erpressung | Raub | Korruption | Untergrund | Reichtum Doch egal wie häufig sich die Bedeutung anpasst oder ändert, so spiegelt es meist die Intentionen, die Eigenschaften oder einfach die Art und Weise wieder, wie sich die Mitglieder selbst sehen.
MERKUR ist ein Sammelbecken der unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Schicksale. Vom Nervenkitzel suchenden Angestellten bis hin zum angesehenen Mitglied der Oberschicht, über das Straßenkind, das einfach in den Sumpf des Verbrechens gezogen wurde und dort eigentlich nicht hingehört, ist wirklich alles vertreten. Gleichzeitig bietet MERKUR durch harte Arbeit die besten Aufstiegschancen und so kann aus dem armen Straßenkind plötzlich der Abteilungsleiter eines Landes werden, wenn es sich engagiert und taktisch gut agiert, was es gerade für viele Aussteiger, machthungrige, wissensdurstige und gierige Wesen zu einer lukrativen Alternative macht. Doch meist sind es diejenigen, die von allen im Stich gelassen wurden und die keinen Halt in der gewöhnlichen Gesellschaft finden, die zu MERKUR kommen. Dennoch ist es auch keine Ausnahme, dass gerade Schulden und harte Schicksalsschläge gerade die rechtschaffenen und guten Menschen in die Fänge der Organisation treiben. Dennoch bleibt den meisten eines gemein: Sie führen nach außen hin oft ein sehr normales Leben. An dieser Stelle sei angemerkt, dass MERKUR beizutreten nicht schwer ist, es gibt unzählige Wege, doch der Austritt ist eine ganz andere Sache und im Grunde eine Unmöglichkeit.
SCHATTEN, CHANCEN, AUFSTIEG!
Mit den Aufträgen die MERKUR verteilt kann man sehr schnell und effektiv reich werden oder an Einfluss gewinnen, je nach dem wie geschickt man sich anstellt und wie viel Talent man hat. MERKURs Wurzeln reichen tief in der Zaubererwelt, dafür weniger weit in die Welt der Muggel. Die Organisation selbst hat unzählige Berufszweige. Diebstahl, Schwarzmarkthandel, Spionage, Auftragsmord, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, wobei es dabei von Land zu Land verschiedene Schwerpunkte gibt, die vom jeweiligen Abteilungsleiter abhängen. Doch genau das macht MERKUR wirklich gefährlich, denn die unterschiedlichen Prioritäten und Schwerpunkte fördern das Miteinander, da man sich so weniger in die Quere kommt, sondern mehr zusammenarbeitet. Dies ist natürlich ein Utopia und kommt es auch innerhalb von MERKUR häufiger einmal zu kleinen Rang- und Territoriumstreitigkeiten, die meist durch die Anführerin selbst ein Ende finden, wenn sie die Geduld verliert.
MERKUR ist und war seit ihrer Gründung eine Organisation, die den Untergrund und die Schatten für sich beansprucht. Niemals gab es von ihrer Anführerin eine Intention diese Schatten zu verlassen, da sie zuviel Komfort und Möglichkeiten bieten. Dementsprechend stolz ist sie auch über den Umstand, dass es über MERKUR 'nur' Gerüchte gibt, die man hinter hervor gehaltener Hand plauderte, um nicht vielleicht einen schlafenden Dämon zu wecken. Natürlich wissen die Ministerien mehr oder denken dies zumindest und doch sind sie diesen meist einen Schritt voraus, weshalb auch diese mehr im Dunklen tappen, als wirklich Handfestes zu sammeln. Die Tatsache, dass vor kurzem eine machtbesessene Untergruppierung das, nein ihr Hauptquartier erobert hat und sich die Gerüchte mehren, dass diese die Untergrundorganisation aus dem Dunkeln führen und ihre Macht den Zauberern demonstrieren wollen, ist an die Ohren der eigentlichen Anführerin und Gründerin gedrungen, die diese Nachrichten alles andere als gutheißt. Und so kehrt sie nach einer 'etwas' zu lang andauernden diplomatischen Reise zurück in ihr Zuhause, um ein paar Dinge klarzustellen.
ECKDATEN UND BESONDERES
' Roman-Schreibstil und Prinzip der Ortstrennung ' für den Anfang drei Charaktere erlaubt (bei verantwortungsvollem Verhalten später auch mehr) ' immer neue Ideen in- und außerhalb des Inplays ' kompetentes, freundliches Team ' Rating 16+ mit seperatem FSK18 Bereich ' mit einem Haustest für die Schüler wird das zum Charakter passende Haus ermittelt ' Eigene Elfenwelt im Inplay mit detailreichem Wiki und Karte der Elfenwelt ' Der Tagesprophet kann von allen Mitgliedern mitgestaltet werden. ' Neben dem berühmten Quidditch gibt es auch noch andere außerschulische Zeitvertreibe in Form von Clubs und AGs, die von den Schülern selbst geleitet werden. ' Monatswahlen in immer neuen Kategorien ' Eigener Plotplanungsteil für MERKUR-Aufträge ' Foreninterner Chat und Spieleecke ' Foreninternes Wiki mit allen wichtigen Inplayfakten und Gegebenheiten.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~