Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Kimberly überlegte auf dem Weg nach Hause schon was sie anziehen könnte. Sie konnte froh sein, das keine Polizeistreife auf ihrem Weg war, denn sie fuhr zuweilen doch ein bisschen schnell. Zuhause angekommen legte sie ihre Tasche auf die Couch im Wohnzimmer. Sie hatte das Gefühl keine Zeit zu haben, da sie ja auch nicht wusste wie lange Dylan im Krankenhaus brauchte und wenn er vor ihr da war wollte sie ihn nicht allzu lange warten lassen. Somit flitzte sie ins Schlafzimmer und war innerlich froh das Kaity grad nicht da war, denn so aufgekratzt war Kimberly noch nie seit sie in Dallas war und es war ihr auch nicht rechtens so gesehen zu werden.
Mit schief gelegtem Kopf stand sie nun im Schlafzimmer vor ihrem Kleiderschrank und wusste noch immer nicht was sie anziehen sollte. Ganz ruhig bleiben Kimberly... einmal tief durchatmen und dann wird es schon klappen der junge Mischling machte das was ihr durch den Kopf ging. Sie schloss ihre Augen und atmete einmal tief durch. Als sie dann die Augen öffnete blickte sie auf ein weißes Kleid, das ihr gut gefiel.
Outfit:
Nun brauchte sie nur noch die passenden Schuhe. An Schmuck wählte sie nichts außer ihr Lieblingsarmband, das sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Es war aus Weißgold und Kim trug es immer, außer wenn sie arbeitete.
Da sie alles beisammen hatte verschwand Kim ins Badezimmer . Sie zog sie aus und räumte die Sachen auch gleich weg. Die Dusche ließ sie schon mal laufen, während sie sich schon mal grob alles zurecht legte was sie brauchte. Unter der Dusche verschwunden nahm sie sich einen Moment Zeit. Für einen kurzen Moment versank sie in Gedanken, doch ein kalter Schauer riss sie wieder raus. Somit ging es nun weiter mit waschen, abduschen und raus aus der Dusche. Abtrocknen tat sich der Mischling auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Kimberly zog sich soweit an und schaute in den Spiegel ob alles so war wie es sein sollte. Erst dann ging sie wieder ins Bad wo sie sich die Haare föhnte und kämmte. Sie hatte beschlossen sich keinen Zopf oder dergleichen zu machen. So brauchte sie sich nur noch dezent schminken und ein Parfüm auflegen das ganz leicht nach Vanille roch.
Geschafft... dachte sie sich als ihr auffiel das sie ja keine Taschen an ihrem Kleid hatte. Sie brauchte also eine Handtasche und das war durchaus ein Problem für Kimberly, da sie nicht so viele hatte und vor allem keine die zu diesem Kleid passte. Doch wusste sie sich zu helfen, denn sie wusste das ihre bester Freundin eine weiße Handtasche hatte und so schnappte sie sich ihr Handy und schrieb ' Süße ich leih mir von dir die weiße Handtasche. Werde gut drauf aufpassen.' Fertig getippt mir drei oder vier mal verschreiben schickte sie es ab und ging dann in Kaity's Schlafzimmer um die Handtasche zu holen. Im Wohnzimmer brauchte sie nun nur noch das was sie brauchte dort rein packen und konnte los.
Nach einem dem Abendessen mit Dylan war es leider an der Zeit nach Hause zu fahren, was Kimberly sehr schade fand. Sie hätte gerne mehr Zeit mit ihm verbracht und hoffte ihn bald wieder zusehen. Für einen Augenblick überlegte der Mischling ob sie ihn einfach am nächsten Abend im Krankenhaus besuchen sollte, doch verwarf sie diesen Gedanken wieder, denn er hatte den bitteren Beigeschmack von hinterherlaufen. Das wollte sie auf keinen Fall und so überließ sie es dem Zufall wann sie sich wiedersehen würden.
Zuhause angekommen ging Kim sehr zielstrebig ins Bett, nachdem sie sich umgezogen und frisch gemacht hatte. Es brauchte einen Moment bis sie eingeschlafen war, denn ihre Gedanken verarbeiteten noch diese Nacht, die nicht so verlaufen war wie sie es sich dachte. Doch dann schlummerte sie ein und schlief auch durch bis zum Vormittag.
Der Tag verlief so wie immer. Sie stand auf, duschte und zog sich für Arbeit an. Kurz schaute sie ob von Kaity was zu sehen war, aber es schien alles still zu sein. Vielleicht ist sie ja schon zur Werkstatt gefahren Knapp schaute sie auf die Uhr und verfiel kurz darauf in Hektik. Schnell machte sie sich auf den weg und war froh nicht all zu spät angekommen zu sein. Zügig zog sie sich noch um und begann danach direkt mit der Arbeit. Dank dessen, das sie schneller arbeiten konnte als die anderen, wobei sie ihre Fähigkeiten nur anwandte wenn keiner hinschaute, holte sie ihre Verspätung wieder rein.
Pünktlich konnten alle Feierabend machen und Kim wunderte sich das sie Kaity nicht einmal zu sehen bekommen hatte. Sie hoffe das mit ihrer besten Freundin alles in Ordnung war und fuhr noch mal nach Hause, nachdem sie sich umgezogen hatte. Sie blieb aber nicht lange daheim, denn ihr wurde schnell langweilig. Ein bisschen shoppen wäre doch mal wieder was Kaum hatte sie den Gedanken und schon verließ sie ihr Schlafzimmer und kurz darauf das Apartment um zur Mall zu fahren.
TBC Geschäftsviertel ~ Northpark Center ~ Passarelle
Das Wasser aus dem angrenzenden Bad fließt in das Schlafzimmer und bringt den Holzfußboden zum Quellen. Zudem fliegt ein Kuscheltier durch das Fenster und lässt den Regen hinein. Das Zimmer muss komplett renoviert werden.
___________________
“Storytellers are individuals who enjoy creating a holiday for the mind.”
Es waren Momente wie diese, die Mella ernsthaft in Erwägung ziehen ließen, ob sie sich nicht doch lieber in die Mongolei absetzen sollte, wo sie dann in tiefster Einsamkeit mit Yakeline, ihrem Haustieryak, in einer Jurte wohnen würde.
~Mella Johnson, 25, schmiedet Zukunftspläne~
Dax hatte auch bevor das Spiel begonnen hatte schon mal eine Kleinigkeit gewonnen – Junha verschob akuteste Mordpläne, da er keinen Wolf und keinen Vampir vor sich hatte. Schon mal ein Anfang.
~Junha Young, 24, Jäger, beim Trinkspiel mit einem Guhl.~
Adam war da schlichtweg zu sehr Brite und zu sehr in der gesitteten Umgebung Chicagos geprägt worden, um die fünfte Pressekonferenz mit dem Titel „Wir entschuldigen uns bei den Angehörigen des Opfers, das leider wie auch der gesuchte Serienmörder einen Bart und rote Haare hatte.“ geben zu wollen.
~Cpt. Lancaster und seine Meinung zur texanischen Zurechnungsfähigkeit~
Es war vom Ferro wirklich waghalsig nicht sämtliches Metall lebendig werden zu lassen oder Leitungen aus den Wänden zur reißen, aber wie würde ein Wolf wohl auf einen vermeintlichen Angriff reagieren? Richtig. R.I.P. Ian.
~Ian, 45, hadert mit seinem Selbsterhaltungstrieb und der ungeteilten Aufmerksamkeit seines Betthasenwolfs~
Dass es einem Mann wie Ian gefallen würde wenn man sein Ego streichelte war Helena klar. Auch er war im Grunde genommen nur ein Mann und diese brauchten ab und an halt auch mal Bestätigung.
Dauerte halt alles etwas länger, wenn man einen Lithiumbetrunkenen dabei hatte, aber hey, Verrückte mussten aufeinander aufpassen. Sie hatten schließlich beide Atteste, die ihnen bescheinigten, einen an der Waffel zu haben.
~Neko, Anführer der Cats, beim Babysitten seines Vizes~
Unser Forum besteht seit dem 08.10.2011. Wir weisen darauf hin, dass es bei der Verwendung Chrome-basierter Browser zu Abweichungen in der Darstellung oder direkt zur unbeweglichen Auflistung der Buttons kommen kann. Ebenso konnte diese "Unverträglichkeit" bei Opera und Safari festgestellt werden. Der "marquee" Befehl wird von diesen Browsern nicht zwingend unterstützt.