Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Shoutbox
Neueste Themen
» Jae-Hwa Seo von Jae-Hwa Seo Sa 20 Mai 2023 - 12:55
Kimberly überlegte auf dem Weg nach Hause schon was sie anziehen könnte. Sie konnte froh sein, das keine Polizeistreife auf ihrem Weg war, denn sie fuhr zuweilen doch ein bisschen schnell. Zuhause angekommen legte sie ihre Tasche auf die Couch im Wohnzimmer. Sie hatte das Gefühl keine Zeit zu haben, da sie ja auch nicht wusste wie lange Dylan im Krankenhaus brauchte und wenn er vor ihr da war wollte sie ihn nicht allzu lange warten lassen. Somit flitzte sie ins Schlafzimmer und war innerlich froh das Kaity grad nicht da war, denn so aufgekratzt war Kimberly noch nie seit sie in Dallas war und es war ihr auch nicht rechtens so gesehen zu werden.
Mit schief gelegtem Kopf stand sie nun im Schlafzimmer vor ihrem Kleiderschrank und wusste noch immer nicht was sie anziehen sollte. Ganz ruhig bleiben Kimberly... einmal tief durchatmen und dann wird es schon klappen der junge Mischling machte das was ihr durch den Kopf ging. Sie schloss ihre Augen und atmete einmal tief durch. Als sie dann die Augen öffnete blickte sie auf ein weißes Kleid, das ihr gut gefiel.
Outfit:
Nun brauchte sie nur noch die passenden Schuhe. An Schmuck wählte sie nichts außer ihr Lieblingsarmband, das sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Es war aus Weißgold und Kim trug es immer, außer wenn sie arbeitete.
Da sie alles beisammen hatte verschwand Kim ins Badezimmer . Sie zog sie aus und räumte die Sachen auch gleich weg. Die Dusche ließ sie schon mal laufen, während sie sich schon mal grob alles zurecht legte was sie brauchte. Unter der Dusche verschwunden nahm sie sich einen Moment Zeit. Für einen kurzen Moment versank sie in Gedanken, doch ein kalter Schauer riss sie wieder raus. Somit ging es nun weiter mit waschen, abduschen und raus aus der Dusche. Abtrocknen tat sich der Mischling auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Kimberly zog sich soweit an und schaute in den Spiegel ob alles so war wie es sein sollte. Erst dann ging sie wieder ins Bad wo sie sich die Haare föhnte und kämmte. Sie hatte beschlossen sich keinen Zopf oder dergleichen zu machen. So brauchte sie sich nur noch dezent schminken und ein Parfüm auflegen das ganz leicht nach Vanille roch.
Geschafft... dachte sie sich als ihr auffiel das sie ja keine Taschen an ihrem Kleid hatte. Sie brauchte also eine Handtasche und das war durchaus ein Problem für Kimberly, da sie nicht so viele hatte und vor allem keine die zu diesem Kleid passte. Doch wusste sie sich zu helfen, denn sie wusste das ihre bester Freundin eine weiße Handtasche hatte und so schnappte sie sich ihr Handy und schrieb ' Süße ich leih mir von dir die weiße Handtasche. Werde gut drauf aufpassen.' Fertig getippt mir drei oder vier mal verschreiben schickte sie es ab und ging dann in Kaity's Schlafzimmer um die Handtasche zu holen. Im Wohnzimmer brauchte sie nun nur noch das was sie brauchte dort rein packen und konnte los.
Nach einem dem Abendessen mit Dylan war es leider an der Zeit nach Hause zu fahren, was Kimberly sehr schade fand. Sie hätte gerne mehr Zeit mit ihm verbracht und hoffte ihn bald wieder zusehen. Für einen Augenblick überlegte der Mischling ob sie ihn einfach am nächsten Abend im Krankenhaus besuchen sollte, doch verwarf sie diesen Gedanken wieder, denn er hatte den bitteren Beigeschmack von hinterherlaufen. Das wollte sie auf keinen Fall und so überließ sie es dem Zufall wann sie sich wiedersehen würden.
Zuhause angekommen ging Kim sehr zielstrebig ins Bett, nachdem sie sich umgezogen und frisch gemacht hatte. Es brauchte einen Moment bis sie eingeschlafen war, denn ihre Gedanken verarbeiteten noch diese Nacht, die nicht so verlaufen war wie sie es sich dachte. Doch dann schlummerte sie ein und schlief auch durch bis zum Vormittag.
Der Tag verlief so wie immer. Sie stand auf, duschte und zog sich für Arbeit an. Kurz schaute sie ob von Kaity was zu sehen war, aber es schien alles still zu sein. Vielleicht ist sie ja schon zur Werkstatt gefahren Knapp schaute sie auf die Uhr und verfiel kurz darauf in Hektik. Schnell machte sie sich auf den weg und war froh nicht all zu spät angekommen zu sein. Zügig zog sie sich noch um und begann danach direkt mit der Arbeit. Dank dessen, das sie schneller arbeiten konnte als die anderen, wobei sie ihre Fähigkeiten nur anwandte wenn keiner hinschaute, holte sie ihre Verspätung wieder rein.
Pünktlich konnten alle Feierabend machen und Kim wunderte sich das sie Kaity nicht einmal zu sehen bekommen hatte. Sie hoffe das mit ihrer besten Freundin alles in Ordnung war und fuhr noch mal nach Hause, nachdem sie sich umgezogen hatte. Sie blieb aber nicht lange daheim, denn ihr wurde schnell langweilig. Ein bisschen shoppen wäre doch mal wieder was Kaum hatte sie den Gedanken und schon verließ sie ihr Schlafzimmer und kurz darauf das Apartment um zur Mall zu fahren.
TBC Geschäftsviertel ~ Northpark Center ~ Passarelle
Das Wasser aus dem angrenzenden Bad fließt in das Schlafzimmer und bringt den Holzfußboden zum Quellen. Zudem fliegt ein Kuscheltier durch das Fenster und lässt den Regen hinein. Das Zimmer muss komplett renoviert werden.
___________________
“Storytellers are individuals who enjoy creating a holiday for the mind.”
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~