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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Unwetter trifft Dallas – diesmal nicht unvorbereitet
Sturmschäden halten sich in Grenzen
Die ganze Nacht tobte ein Frühlingsgewitter über Dallas und hat hierbei vergleichsweise geringe Schäden an der Infrastruktur hinterlassen. In Wohnarealen und Geschäftshäusern nahe des Trinity River oder in Senken liefen teilweise die Keller voll, in West End war stellenweise das Abwassersystem überfordert, sodass knöcheltief das Wasser auf den kleineren Straßen stand. Auch hier liefen vielerorts Keller voll. Von Böen abgeknickte Äste oder herabfallende Dachziegel zerstörten in einigen Fällen Gartenmobiliar, geparkte Autos oder zerschlugen Scheiben. Ein besonders unglücklicher Fahrer wurde von einem umstürzenden Baum im Umland der Stadt in seinem Wagen erschlagen. Die Polizei meldete nur zwei Zwischenfälle mit entflogenen Trampolinen. Weiter auf Seite 2
Newsflash
Wildlife dringt immer weiter in Stadtkern vor
Für Spaziergänger insbesondere zu Dämmerungszeiten ist es kein neuer Anblick - Waschbären, die Mülleimer plündern, Eichhörnchen flitzen über parknahe Straßen, und Autofahrer im Umland hoffen stets, vor Begegnungen mit Füchsen, Rehen und Wildschweinen verschont zu bleiben
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Zuletzt von Dallas Newsflash am Sa 10 Jul 2021 - 16:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Unwetter trifft Dallas – diesmal nicht unvorbereitet
Sturmschäden halten sich in Grenzen Fortsetzung von Seite 1
Trotz der über alle Kanäle verlautbarten Gewitterwarnung vermeldeten Polizeistreifen, dass überraschend viele Individuen es für eine intelligente Idee hielten, bei Regen, Sturmwind und Blitzgefahr unnötig frische Luft zu schnappen. Die Notaufnahme vermeldete wenige Fälle von unwetterzusammenhängenden Verletzungen oder leichten Autounfällen aufgrund schlechter Sicht, und stellt sich auf eine Erkältungs- und Lungenentzündungswelle ein. Farmer P. Petersen wurde auf seinem Rübenacker nördlich der Stadt vom Blitz getroffen, als er ein entlaufenes Huhn einfangen wollte. Huhn und Farmer sind zum Glück ohne bleibende Schäden davon gekommen.
Überfall im Le Filou
Raub mit unerwartetem Ausgang in Dallas‘ LGBTQ- und Polizistenbar
Gegen ein Uhr in der vergangenen Nacht stürmten vier bewaffnete Männer die beliebte Bar im Northpark Center, und bedrohten sowohl Personal als auch Gäste. Angaben von Polizei und befragten Gästen zufolge seien sie auf die Bargeldbestände der Bar, aber auch auf Wertsachen aller Besucher aus gewesen. Die Anwesenden wurden mit Schusswaffen bedroht. Da unsere schöne Stadt nun einmal in Texas liegt und bewaffnete Leute potentiell überall herumlaufen, will es die Redaktion jedoch nicht wundern, dass diese Aktion für die Räuber ebenso schief ging wie der Überfall auf den Juwelier in der vergangenen Nacht (der Newsflash berichtete). Die Zeugenaussagen vieler verschiedener, teils sehr verschreckter Gäste sind nicht alle übereinstimmend, jedoch sind sich alle Anwesenden einig, dass die Situation aufgrund des beherzten Einschreitens zweier Thekengäste zwar eskalierte, aber ebenso schnell wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte. Infolge dessen konnte ein anderer Gast die Polizei verständigen. Angeblich sei nur ein einziger Schuss gefallen, ob dieser jemanden verletzte konnte nicht eindeutig geklärt werden, da einige Zeugen zwar aussagten, einer der Helden des Abends sei verletzt worden, jedoch niemand der Gäste im Nachgang medizinische Hilfe in Anspruch genommen hat wegen einer Schussverletzung. Mindestens zwei der Gauner wurden mittelschwer bis schwer verletzt und alle davon konnten von einem eintreffenden Großaufgebot der Polizei eingesammelt werden. Für die teils traumatisierten Gäste steht in den kommenden Tagen spezielle seelische Hilfeleistung zur Verfügung, wofür es genügt sich an die nächste Polizeidienststelle zu wenden. Von den beiden Hauptakteuren, deren Einschreiten potentiell schlimmeres verhindern konnte, fehlte bei Eintreffen der Polizei und Presse jede Spur - wir laden die anonymen Retter also auf diesem Wege zu einem persönlichen Exklusivinterview ein.
Seit dem vergangenen Abend wird Kang Chul, Leiter der in Seoul ansässigen Firma JN Global und momentan in Dallas wohnhaft, vermisst. Sein Assistent und Leibwächter, der zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht zugegen war, alarmierte am späten Morgen die Polizei, nachdem der Unternehmer zu einem Meeting nicht erschienen war. Aufzeichnungen aus dem Aufzug und Foyer des Wohngebäudes, wo das letzte Geschäftstreffen des Abends stattfand, beweisen dass Mr. Kang gegen Mitternacht trotz des aktuellen Unwetters das Gebäude verließ und seitdem nicht wiederkehrte. Die Wohnung sei verlassen und der Wagen in der letzten Nacht nicht aus der Tiefgarage bewegt worden, wie die elektronische Zugangsbeschränkung beweist. Auch das Handy sei noch im Büro und damit eine Kontaktaufnahme nicht möglich. Wohin es den Unternehmer um diese Uhrzeit verschlagen haben könnte, ist völlig unklar. Auch der letzte Terminkontakt konnte, so die Polizei, keine Angaben zum Verbleib von Mr. Kang machen – dieser habe keine weiteren Vorhaben erwähnt. Ein Verbrechen ist nach Aussage der Polizei nicht auszuschließen, schon allein aufgrund des Vermögens, das bei JN Global, aber auch dem Privatvermögen des Koreaners auf dem Spiel stünde. Doch solang es weder Lebenszeichen noch Forderungen seitens potentieller Verbrecher gäbe, bliebe nur die Suche über Polizeistreifen und mögliche Anlaufpunkte, die Mr. Kang während des Unwetters angesteuert haben könnte. Haben Sie diesen Mann gesehen oder wissen etwas über seinen Aufenthaltsort? Bitte melden Sie sich umgehend bei der nächsten Polizeistelle, falls ja!
Geschäftsmann und Club-Besitzer Tristan Lewis ganz privat
Zu unserem heutigen Interview haben wir uns wieder jemand aus dem bunten Trubel unserer Partymeilen eingeladen, wenngleich man bei „Club Heaven“ sicher nicht zuerst an blinkende Farben, sondern an monochrome Eleganz denkt. Und niemand geringeren als den Eigentümer und Betreiber selbst haben wir heute zu uns eingeladen zum Late-Night-Gespräch!
Dallas Newsflash: „Mr. Lewis: vielbeschäftigter Unternehmer, Investor und nun vertreten im Nachtleben unserer schönen Stadt - und trotzdem Zeit für ein Interview! Vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben.“ *Ein generöses Nicken. Weder Handschuhe noch Mantel wollte er ablegen – dabei ist gut geheizt.* Was veranlasst einen internationalen Großinvestor, vornehmlich in der Energiebranche tätig, dazu, Kalifornien zurück zu lassen und in Texas Nachtleben in ein ganz neues Gewerbe einzusteigen?“
Tristan R. Lewis: „Nach langen Jahren der Tätigkeit von einer Küstenstadt aus war mir nach einem Standortwechsel. Ein solcher bietet Möglichkeiten und Herausforderungen in einem – es gibt wenig, was besser geeignet ist, sich selbst zu fordern und zu fördern, bevor einem das Tagesgeschäft langweilig wird. Der Einstieg ins Nachtleben… Eh bien.“ *Ein kurzes Abwinken, begleitet von einem halbseitigen Schmunzeln.* „Es begann mit einer Wette. Sie können sich mit einem Besuch jedoch gerne selbst davon vergewissern, dass daraus ein gleichermaßen individuelles und mit Überzeugung geführtes Konzept entstanden ist.
„Club Heaven ist eingeschlagen wie eine Bombe und prägt nun seit einiger Zeit als etwas noblerer Club unser Nightlife mit. Sind weitere Etablissements dieses Konzepts dieser Art hier oder anderswo geplant?“
T. Lewis: „Derzeit nicht; ich möchte aber nicht ausschließen, dass sich das in Zukunft ändert. Wie Sie bereits sagen, ist Club Heaven eine Erfolgsgeschichte. Die ausführlichen Analysen zur Machbarkeit verschiedenster Erweiterungen sind noch nicht abgeschlossen.“ *Im Klartext – wenn es sich rentiert, ist es denkbar. Also haben alle Fans der schneeweißen Vergnügung es selbst in der Hand, ob es weitere Locations dieser Art geben wird.*
„Haben Sie vor, sich tiefergehend an der Entwicklung unserer schönen Stadt zu beteiligen, oder wird Dallas ein wirtschaftlicher Zwischenstop bleiben?“
T. Lewis: „Derzeit bin ich noch dabei, mich vollständig einzurichten. Es wäre verfrüht, bereits wieder über eine Abreise nachzudenken. ...ich plane, zu bleiben, auch wenn es noch ein bisschen dauert, bis ich mir Gedanken mache, wo ich meinen Lebensabend verbringen möchte.“ *Tja, und wie weit es bis zu besagtem Lebensabend noch ist, ist wie bei allen Asiaten ab einem gewissen Alter schwer abzuschätzen. Ich jedenfalls kann nicht abschätzen, ob mein Gast nun 30 oder eher 40 ist.*
„Wie ist Ihr erster Eindruck von Dallas gewesen nach einer langen Zeit des Hauptsitzes im Großraum Los Angeles?“
T. Lewis: „Dallas ist lebendig, vielfältig und bietet ein großes Potential in vielerlei Hinsicht. Es ist wärmer, weniger windig, und weniger dicht besiedelt. Dem Reunion Tower kann ich allerdings nicht sonderlich viel abgewinnen.“ *Eigentlich ist er ja sehr nett, aber wie kann man das Wahrzeichen unserer Skyline nicht mögen?! Architektonisch scheint Lewis zumindest weniger versiert zu sein als im Bereich der Unterhaltungsbranche.*
„Wirtschaftstycoon, Clubbesitzer, Unternehmer - bleibt da überhaupt noch Zeit für einen selbst? Wie verbringen Sie am Liebsten Ihre Freizeit?“
T. Lewis: „Meiner Arbeit widme ich selbstgewählt einen großen Teil meiner Zeit. Es bleibt aber durchaus etwas übrig für Dinge, die keine Kosten-Nutzen-Rechnungen verlangen: Ein guter, französischer Wein zu einer Partie Poker; damit kann man sich bis in die frühen Morgenstunden beschäftigen.“ *Das erklärt, wieso der entspannt zurückgelehnte Gast die angebotenen Getränke nicht wollte. Wein stand nicht auf dem Plan – und scheint bei der Kleiderfarbenwahl auch irgendwie riskant.*
„Der Linie treu bleibend: gibt es jemand, mit dem Sie Ihre knapp bemessene Zeit bevorzugt verbringen (oder verbringen wollen würden)?“
T. Lewis: *Es folgt eine vermutlich formulierende Stille. Wird wohl wieder nichts mit meinen konkreten Antworten.* „Ich darf ein weit verzweigtes und über den gesamten Erdball reichendes Netz an Freund*innen mein eigen nennen. Wir treffen uns regelmäßig. So viel Zeit muss sein.“
„Zu guter Letzt - was ist das Geheimnis eines erfolgreichen Unternehmers, um langfristig Oberwasser zu behalten?“
T. Lewis: „Man sollte wissen, was man tut, und wenn man es nicht weiß, dafür Sorge tragen, dass sich das ändert. Nichts ist schädlicher für ein Unternehmen (oder eine Regierung) als… Dummheit.“ *Dem kurzen, kaum sichtbaren und missbilligenden Naserümpfen muss ich beipflichten. Dummheit tut vermutlich niemandem langfristig gut im Bereich des Geldverdienens.*
“Ich bedanke mich für die Zeit, die Sie sich genommen haben und wünsche einen entspannten Restabend!“
Dallas' Grünflächen werden Ausweichsterrain für diverse Tierarten
Für Spaziergänger insbesondere zu Dämmerungszeiten ist es kein neuer Anblick - Waschbären, die Mülleimer plündern, Eichhörnchen flitzen über parknahe Straßen, und Autofahrer im Umland hoffen stets, vor Begegnungen mit Füchsen, Rehen und Wildschweinen verschont zu bleiben. Die Urbanisierung selbst der grünsten Viertel der Stadt verkleinert immer weiter den Lebensraum jener Tiere, denen keine Symbiose mit den Menschen möglich ist, oder die schlichtweg trotz Menschen und Wolkenkratzern einfach machen können, wie sie es schon immer getan haben. Wieder andere jedoch, die auf Abgeschiedenheit angewiesen sind, haben selten noch genügend Platz übrig, um sich und Nachkommen zu versorgen ... und müssen improvisieren. Immer öfter kommt es zu Überschneidungen, wenn beispielsweise Wildsäue Mülldeponien umgraben oder sogar Hausmüll zu plündern lernen. Die Regenfälle der vergangenen Nacht und damit für Texas unüblich weiche Erde ließ für Studenten der Universität Dallas viele Rückschlüsse auf Tierbewegungen zu außerhalb der üblichen Bewegungsradien der Stadtbewohner. Neben den üblichen Spuren von kleinen und großen Hunden fanden sich Abdrücke von Waschbären, Füchsen, eines Bibers sowie einiger Laufvögel im Park. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch Vertreter der vermuteten Wolfspopulation in den Wäldern der Stadt sich zuweilen ins Zentrum verirren könnten auf der Suche nach Nahrung - diese Spuren von jenen ansässiger Hunde, insbesondere vom Urtyp, zu unterscheiden ist jedoch schwer bis fast unmöglich ohne weitere Indikatoren wie Fell oder einen Beuteriss. Auch verwilderte Hunde könnten zunehmend präsenter werden im Stadtbild. Doch egal ob Wildtier, verwildertes Haustier oder harmlos erscheinender Nager: jedes Tier, das verletzt, krank oder hungrig ist, stellt eine ernstzunehmende Gefahr für Mensch und Haustier dar. Neben Parasiten können Krankheiten übertragen oder schlicht hochinfektionsgefährdete Verletzungen zugefügt werden, die im schlimmsten Fall tödlich enden. Bitte versuchen Sie niemals, sich streunenden oder wilden Tieren anzunähern oder erlauben Sie diesen, zu nah zu kommen (auch Tollwut kann von den Tieren übertragen werden)! Üblicherweise ziehen dieser ihrer Wege. Sollte jedoch Gefahr für Mensch und Tier absehbar sein, wenden Sie sich an die Polizei, welche die zuständigen Behörden je nach Art und Umstand der Situation einschaltet.
Am frühen Morgen entdeckten Nachbarn die verstümmelte Leiche einer jungen Frau im Garten des Grundstücks nebenan. Die herbeigerufene Polizei konnte nur noch den Tod der Betroffenen feststellen, welche zudem auch die Eigentümerin des Grundstücks war. Aufgrund der laufenden Ermittlungen wegen Mordes verriet das DPD keine Details, die Nachbarn jedoch waren bereit Angaben zu machen. „Es war ja noch alles nass und so, aber ich glaube, ihr... Kopf war … Sie wissen schon... ab.“, sagte Susan B. unserem Reporter, „Die Dame war nicht verheiratet, wissen Sie? Immer nur mal Besuch von Männern, aber da hat sich niemand was bei gedacht. Vielleicht war das einer dieser Ehrenmorde, von dem man immer in den Illustrierten liest?! Dabei trug sie gar kein Kopftuch oder so.“ Ein anderer Nachbar war so nett, zu erklären, dass derlei nicht an ethnischen Hintergrund gekoppelt ist, währenddessen bestätigte einer der stationierten Officer den Mordverdacht. Eine Beziehungstat sei nicht auszuschließen. Kurz vor Redaktionsschluss wurde die Identität des Opfers bestätigt – H. Dawson gab erst vor Kurzem den Verkauf des Casinos 'Queen's' bekannt und verschwand damit von der Bildfläche der Öffentlichkeit. Im Haus seien zudem Drogen jenseits der Mengen für Eigenbedarf sichergestellt worden, was ein mögliches Motiv für den Mord darstellt. „Das Skurrilste an der Sache ist, dass eine genaue Bestimmung der Todeszeit bisher unmöglich war.“, so Rechtsmedizinerin J. Loan, „Miss Dawson hatte am Abend noch mit einem Freund in Mittelamerika telefoniert und gemäß der Nachbarn war die Leiche am Vortag noch nicht dort, laut Verfassung des Körpers war sie da jedoch schon seit unbestimmt langer Zeit tot. Deshalb können wir nur sehr grob darum bitten, Angaben zu machen, wenn Ihnen in der vergangenen Nacht oder den Tagen zuvor etwas aufgefallen ist, das mit dem Mord in Zusammenhang stehen könnte.“ Durch das Gewitter waren viele Anlieger der Straße zuhause, hatten jedoch auch ihre Fenster und Türen gegen die Wettereinflüsse verbarrikadiert. Bitte melden Sie jegliche sachdienlichen Hinweise an die Polizei.
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Hartalkoholvorräte im Le Filou gehen zur Neige – erhöhter Verbrauch und Lieferprobleme
Parkbank durch Blitzeinschlag zerstört – Spielplatz bis auf weiteres gesperrt
Bauprojekt Nightlife – Baustelle am Queen’s Casino bekommt Besuch durch seltsamen Adler
Das Dallas Animal Rescue Center meldet den Beginn der Kittensaison. Findeltiere bitte melden! Außerdem stark erhöhter Bedarf an Spenden und Pflegefamilien.
Autowerkstätten berichten über erhöhtes Aufkommen an Reparaturen – bitte vorher telefonisch Termine ausmachen!
Classics der alten Schule? Luxusschlitten der Extraklasse? Eins jedenfalls ist klar – die Dallasianer stehen auf Autos mit Charakter! Einig geworden sind sie sich hierbei nicht, weshalb wir am Ende gleich zwei Sieger küren dürfen, die auf ihre eigene Weise einzigartig im Stadtbild sind. Das Siegertreppchen teilen sich die Citroen Ente, Baujahr 1989, von Apotheker C. Dakine, und die hochmoderne Stretch-Limousine Mercedes Maybach von T. Lewis.
1989 Citroen Ente / Mercedes Maybach
Unabhängig von Alter, Preisklasse und Abgaswerten – mit diesen fahrbaren Untersätzen sind einem neugierige Blicke gewiss. Wir wünschen (insbesondere dem betagteren Modell) allzeit gute Fahrt!
Eisbecher 'Wolkenbruch' – mit extragroßem Schirmchen
Five Sixty
Tapas Tuesday!
Gesucht: Der vielseitigste Wandler!
Sie sind unbestreitbar die anpassungsfähigste und wortwörtlich wandelbarste Spezies, die Dallas zu bieten hat: Gestaltenwandler. Je nach Alter und Ehrgeiz ist jeder von ihnen imstande, ein vielseitiges und teils auch gefährliches Repertoire an tierischen alter Egos zusammen zu stellen … und zu eigenen Zwecken zu nutzen. Egal welches Betätigungsfeld, es gibt fast immer eine Tiergestalt, die einem dem Ziel näher bringt.
Zur Auswahl stehen die folgenden Tierflüsterer:
Aiden Kavanagh – Egal ob Frettchen im Schnee oder Spinne auf dem Schrank: immer für eine Überraschung gut
Francis Mitchell – Hoch hinaus nicht nur im Parkour!
Yuudai Kagawa – Der Spezialist für Schlangen
Marek Masamune – Wundertüte (mit Warnhinweis – und das nicht für verschluckbare Kleinteile)
Abraham Brown – Von Eichhörnchen bis Karibu wetterfest und auf dem rechten Weg
Raphael Sinuan – Es ist kein Handicap, wenn es einen nicht einschränkt, richtig?
Die Auswahlkriterien für diese Umfrage: Rasse muss Wandler sein (logischerweise), Aktivität im Inplay der vergangenen Nacht und die Vielfalt oder Einzigartigkeit der beherrschten Gestalten. Bitte wählt weise und gerecht bis zum 10.07.2021 euren Favoriten!
Gemäß dem Wetter: Close to the sun! Auch wenn das Lied eher von Hoffnung spricht, die wir hiermit jedem Dallasianer wünschen!
Song der Nacht:
Film der Nacht:
Rohes Fleisch, fehlendes Essen, Küchen in desolaten Zuständen und dazwischen ein cholerischer Entertainer? Das ist Kitchen Nightmares! Gordon Ramsay, bekannter Fernsehkoch, widmet sich dem Desaster auf seine… individuelle Art und Weise – und verspricht dabei amüsante Unterhaltung. Ganze Folgen sind auf YouTube zu finden.
Tagsüber ist mit sommerlich-angenehmen 25°C zu rechnen. Zur Nacht hin kommt eine Brise auf, der Himmel bleibt aber bei Windgeschwindigkeiten um die 40km/h dennoch klar. Die Temperaturen fallen auf etwa 15°C; es bleibt aber im Gegensatz zu den letzten Tagen trocken. Dennoch ist ein Aufenthalt im Freien, insbesondere unter Bäumen, mit Vorsicht zu genießen.
Die Temperaturen steigen – wer sich dennoch an Herd und Ofen traut, darf sich auch diese Ausgabe wieder über ein Rezept freuen. Und vielleicht bleibt der eine oder andere bei diesem riskanten Wetter ja daheim, wenn es dort etwas Gutes auf dem Tisch gibt!
Zutaten (4 Personen)
- 8 große Kartoffeln - 1 Kopf Brokkoli - 250g geriebener Käse (oder vegane Alternative; eventuell auch mehr, wenn mehr gewünscht ist) - 1 Becher Sahne - 1 Ei - 1 Becher Schmand oder saure Sahne - Ein guter Schuss Tomatenmark - Gewürze (Salz, Pfeffer, Räucherpaprika, Muskat) - Gemüsebrühe - Kräuter
Anweisungen
1.) Kartoffeln schälen und würfeln, Brokkoli klein schneiden und waschen Kartoffeln in Salzwasser (oder Wasser mit Brühe für mehr Geschmack) kochen, bis sie zwar noch fest sind, aber essbar (round about 15 bis 20 Minuten)
2.) Brokkoli ebenfalls in Brühe kurz kochen, bis er Esskonsistenz erreicht (kann man am Ende entweder bei den Kartoffeln mit rein hauen oder in einen eigenen Kopf, je nachdem in was man die Kartoffeln kocht und wie groß der Topf ist / round about 5 Minuten)
3.) Während das kocht, Sahne, Ei, Schmand, Tomatenmark, Kräuter und Gewürze in einer Tasse o. ä. zusammenmischen (haut das doppelte von dem rein, was ihr denkt, das passt, sonst wird der Geschmack zu fade)
4.) Kartoffeln und Brokkoli abgießen und in eine Auflaufform geben (alternativ könnt ihr auch noch andere Gemüse hinzugeben oder Zwiebeln, die ihr aber vorher am besten noch kurz anbraten müsstet) und das Gemisch drüber verteilen
5.) Käse drauf und in den VORGEHEIZTEN (ja, man heizt den vor. Ich werde jetzt nicht erklären, wieso, googlet einfach. Aber TUTS) Ofen bei 200°C / 390°F Umluft ca. 20 Minuten backen, bis der Käse oben drauf goldbraun ist
Fertig isses – denkt an die Ofenhandschuhe beim Rausholen von der Form, sonst verbrennt ihr euch die Pfoten und das wollen wir nicht
Kann man entweder als Hauptgericht machen oder als Teil von einem Ganzen und man macht noch Fisch, Fleisch oder sonst was dazu. Wie man will.
Und wer noch nicht genug hat (wahlweise vom Kochen oder vom Koch)? Folgt unserem Koch-Sternchen auf Instagram! @JayJay_wo
Der Dallas Newsflash sucht fleißige Hobby-Redakteure die Ideen, Artikel oder sonstiges zur Zeitung beisteuern! Bei Interesse bitte direkt dem Dallas Newsflash über das Postfach schreiben. Wir freuen uns auf Dich!
Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.07.2021
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~