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 Sun Hao Xue

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Sun Hao Xue
Sun Hao Xue

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28
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21 / 1,57m

Sun Hao Xue Empty
BeitragThema: Sun Hao Xue   Sun Hao Xue EmptySa 16 Sep 2023 - 15:26

Sun Hao Xue

Basic Information
Alles hat einen Namen, sogar ich

Spoiler:
Name:
Sun Hao Xue, zwölfter Prinz der Sun Hao-Linie, Gong (Herzog) von Jiao

Spitzname/Pseudonyme:

Xue, Snow

Wesens-/ Menschenart:
Vampir (vor der Transformation)

Alter:
21 Jahre, geboren am 16. August

Beruf:
Nur der Pöbel arbeitet.

Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich seht
Haarfarbe
schwarz
Augenfarbe
hellbraun
Größe
1,57m
Gewicht
48kg
Statur
zierlich

Auftreten:

Spoiler:
Xues Körper bietet kaum genug Platz für das stolze Ego des jungen Chinesen, dem man seine Herkunft deutlich ansieht. Und nicht glauben würde, dass er legal in den Staaten Alkohol trinken darf. Klein und zierlich erweckt Xue einen sehr fragilen Eindruck, aufgewogen mit Selbstbewusstsein wenn er will, oder unterstrichen von neugieriger Begeisterung. In beiden Fällen kann ein erwachsener Mann mit beiden Händen um seine Taille fassen, und auf die zarte Erscheinung sowie seine helle Haut ist Xue sehr stolz, ist es doch ein Zeichen des Adels und dass man nie einen Finger heben musste zur harten Arbeit.
Er hat selbst für einen Asiaten schmale Augen die recht weit auseinander stehen, eine flache, breite Nase und volle Lippen, wobei seine Oberlippe im Verhältnis größer ist als die untere.
Was Frisuren, Kleidung oder sowas angeht, ist er momentan in der Probierphase und tut worauf immer er Lust hat, Make-up ist ihm von Haus aus vertraut.
Ansonsten hat er ein fast chronisches Resting-Bitch-Face, da sein Gesicht im entspannten Zustand nun mal so aussieht – und er ist häufig einfach entspannt. Ansonsten steht ihm das gesamte mimische Portfolio zur Verfügung und auch sonst ist er weniger auf der verschlossenen Seite, was die Körpersprache angeht – nur manchmal etwas inkonsequent. Gerade beim Essen, Tanzen und Stehen merkt man ihm die Erziehung in einer Vampirdynastie deutlich an, auch wenn er es nicht will.


Besondere Merkmale:

Xue hat weder Ohrlöcher noch weitere Piercings. Zwischen den Schulterblättern trägt er jedoch in Rot und Gold gestochen ein Wappen. Zur Zeit des Wu-Königreichs gab es nichts wie Familienwappen im westlichen Sinne, nur bestimmte Symboliken die gleich blieben. Für Xue wurde sich für eine weiße Schlange mit Schneeflockenmuster auf der Stirn entschieden inmitten der für die Familie typischen, achteckige Rahmenform. Die Schlange zeigt sich sowohl in Haltung als auch Körperverwindung genau so vor einem roten Hintergrund, wie bei dem Wappen seines Namensgebers 280 CE – statt einer Schlange wies das ursprüngliche Sun-Wappen jedoch einen Jiaolong auf.
An der rechten Kieferlinie hat er einige, kleine Schürfnarben, die aber bei der hellen Haut kaum auffallen.


Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas

Charakterbeschreibung:

Geboren als Erbe jahrtausendalter Dynastie könnte man Xue mit Fug und Recht als hochpubertären Jungvampir bezeichnen. Er hasst es, nicht erst genommen zu werden, und schwankt zwischen 'Ich kann alles und weiß alles' hin zu kindlicher Neugier, will alles sehen, hören und am Besten anfassen. Sehr behütet aufgewachsen hat Xue keine große Ahnung von der Welt jenseits der Mauern seines Zuhauses, und viel Begeisterung und gefährliche Naivität übrig für alles Neue und Spannende, das er noch nie zuvor gesehen hat. Gefährlich naiv ist hierbei weniger sein Verhältnis zu anderen Leuten, er vertraut niemandem treudoof, aber woher soll er denn wissen, dass Radfahren ohne Helm gefährlich ist, wenn es ihm noch nie einer gesagt hat? Seine Gefahreneinschätzung jenseits chinesischem Hochadelsanwesen hat sich zwar schon deutlich verbessert in den letzten Monaten, doch was Xue noch nie erlebt hat, kann er schlicht kaum abschätzen. Er weiß aber, dass es Dinge, Leute und Situationen gibt, die gefährlich sind, und gibt gut auf sich acht - seine mittlerweile recht verschlagene Intelligenz und auch offene Herangehensweise an Probleme und Neues helfen, sich gut und schnell zurecht zu finden in dieser neuen Welt.
Ansonsten ist er durchaus auch wankelmütig, ändert spontan seine Meinung, und kostet in vollen Zügen die Tatsache aus, vor allem abgehauen zu sein, was ihm dumm Vorschriften machen will. Das heißt nicht, dass er sich grundsätzlich über rote Ampeln hinwegsetzt oder alles Recht und Gesetz ignoriert, aber ihm zu sagen, dass er gefälligst still sein/aus dem Weg gehen/all sein Geld hergeben soll, das gefällt ihm überhaupt nicht. Ihm fehlt auch jeglicher Sinn für Höflichkeit gegenüber Pöbel, jeder ist erst einmal 'Du' und wird bei Bedarf versucht für niedere Tätigkeiten einzuspannen, weil er es noch nicht ganz raushat, was man einfach selber tut ohne Diener. Es wird langsam, kann aber trotzdem noch zu Rückfällen kommen. Auch seine Launen lässt Xue einfach ungefiltert heraus, nun da niemand ihn mehr dafür auf sein Zimmer schicken kann, sowohl positiv wie auch negativ, und kann bei schlechter Stimmung herrisch, verletzend, laut und unfair werden. Anders herum lässt er aber auch an seinem Wohlbefinden andere teilhaben, erzählt viel und gerne von Erlebtem und kann auch mal seine verschwenderische Ader bar jeden Gefühls für Wert von Geld an anderen auslassen.
Kurzum: der Jungvampir wird noch einigen Veränderungen begegnen in den kommenden Jahren, und auch alsbald seine Hit'n'Run-Mentalität ablegen können, wenn er endlich auch über die genetischen Vorzüge seiner Rasse gebieten kann. Momentan muss er nämlich noch aufpassen, weil er zwar schon nach Vampir riecht, aber eben noch nicht kämpfen kann wie einer – er würde jedoch behaupten, trotzdem sehr gut auf sich aufzupassen. Was jedoch fest verankert ist, ist ein von Geburt an eingeimpfter Rassismus insbesondere gegenüber Wölfen und Mischlingen. Auch ist er recht traditionell in mythologischen Glaubenswerten erzogen, und es hält sich hartnäckig ein Hang zum Aberglauben.
Xue liebt amerikanisches Essen, wenn auch nur in Maßen (man kriegt sonst Bauchweh), Schokolade und süßes Obst wie Mango und Erdbeeren. Zigarettengestank macht ihn aggressiv und wer ihn im Strahl kotzen sehen will, setzt ihm am Besten Lakritz oder Knoblauch vor.


Besondere Fähigkeiten:

Xue ist noch zu jung, und kann noch keinerlei vampirische Fähigkeiten vorweisen. Weder sind seine Sinne besser, noch er besonders schnell oder stark im Vergleich zu einem Menschen, braucht aber dafür noch kein Blut, kann ein Sonnenbad nehmen oder Silber anfassen. Zwar fühlt sich letzteres nach einer Weile mittlerweile unangenehm auf der Haut an, aber wirklich schaden tut es ihm noch nicht.
Trotzdem ist Xue nicht ganz so zerbrechlich, wie er aussieht. Seit seinem fünften Lebensjahr praktiziert er Bogenschießen, und seit er neun ist mag er es sogar. Er ist ein hervorragender Schütze sowohl im traditionellen als auch Compound-Bogenschießen, und hat seinen Lieblingsbogen auch mit in die Staaten genommen. Seine Augen-Hand-Koordination ist hervorragend und sein Händedruck stärker, als man vermuten würde.
Xue spricht englisch fast akzentfrei, da er von einem Privatlehrer aus den Staaten darin unterrichtet wurde – das Gleiche galt für französisch, latein und russisch, die allesamt wichtig für entweder die Familienbande oder Handelssprache sind. Seine Muttersprache ist Chinesisch, sowohl modernes als auch etwas älteres Vokabular mischen sich gern miteinander.
Darüber hinaus kann er gut bis sehr gut Erhu und Guqin spielen, auch wenn er das nun eine Weile nicht mehr geübt hat.
Er kennt sich mit Handys aus, sonst aber fast gar nicht, bedingt durch sehr behütetes, isoliertes Aufwachsen in sehr elitärem Lernumfeld, aber eben mit keinem Fokus auf der Moderne. Er kann jeden Herrscher der Altdynastien der Familie mit Geburtsdaten nennen, aber eine Fußgängerampel hat er bis zu seinem Weglaufen nie im Leben benutzt oder beachtet. Er hat auch keinerlei Sinn für Geld oder Ahnung wie Standardleute so leben, dank seines Interesses für seine Umgebung lernt er schnell und stetig dazu – wenn auch Missverständnisse vorprogrammiert sind.


Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:

Xue wurde traditionell vampirisch erzogen. Das bedeutet, Werwölfe sind Erbfeinde und Mischlinge Abschaum. Problem ist nur, dass er noch keine Sinne hat, um diese zu erkennen … was heißt, dass er zwar so denkt, aber wenig Gelegenheiten hat, es umzusetzen. Er würde es jedoch tun, wenn er könnte, und überschätzt sich gern selber. Gegen andere Spezies hat er grundsätzlich nichts außer einem gewissen Superioritätskomplex, und da er noch nicht auf Blut angewiesen war, erfolgte auch keine Abstempelung von Menschen als Nahrung. Seine Entwicklung ist in vielerlei Hinsicht noch offen.

The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine

Vorgeschichte:

Xues Familie stammt in direkter Linie von Sun Hao, viertem Kaiser der östlichen Wu-Dynastie ab und hat sich Status, Vermögen und Kultur bis weit in die kommunistischen Zeiten erhalten. Dem vampirischen Altadel dient ein börsennotiertes Unternehmen als Daseinsberechtigung in den neuen Werten, welches einen Großteil der Elektro-Infrastruktur des Landes gehört. Inmitten dieser altarchaisch strukturierten, traditionsverhafteten Familie wurde Xue als jüngstes Nesthäkchen nach fast 70 Jahren ohne überlebenden Nachwuchs geboren. Seine Eltern waren zum ersten Mal mit Kind gesegnet und stiegen damit in der Gunst der Familie, was entsprechend Druck aufbaute. Kurzum, Xue, benannt nach dem 'Schnee' der herabfallenden Schnurbaumblüten und dem Boden bedeckenden Schleierkraut am Tag seiner Geburt, wuchs mit goldenem Löffel im Mund und hinter hohen, verzierten Mauern nahe Nanjing, ehemals Jianye, auf.
Eine öffentliche Schule hat er nie besucht, sondern mittels Privatlehrern aus aller Herren Ländern und von Familienmitgliedern alles gelernt, was diese für wichtig erachteten – mit Fokus auf Mathe, Geschichte, Literatur und Rassenkunde. Das eingangs eher kränkliche und permanent umtüddelte Kind wuchs fast ohne Gleichaltrige auf, gelockert gelegentlich durch Besuche bei oder durch anderer Familienzweige, Gäste oder Ähnliches. Bis zum heutigen Tage ist er der Jüngste der Sung Hao im großen Palast – oder wäre es.
Alsbald kräftig genug, das Bogenschießen zu beginnen, und zumindest am Musikunterricht Spaß findend, verlief Xues Kindheit recht ereignislos, mit Besuchen bei Verwandtschaft und der Oper als einzige Abwechslung im Trott. Die Welt hinter den Autoscheiben war so viel hektischer und bunter als er es verstehen konnte, und sobald er groß genug dazu war,verbrachte er viel Zeit auf dem Dach des Vorhauses, von dem aus man die Lichter Nanjings sehen konnte. Tagsüber konnte ihn hier schließlich kein Vampir herunter holen, ne? Ein paar der Bediensteten dehnten auch manchmal die Grenzen ihrer Befugnisse aus, seine Fragen zu der Welt da draußen zu beantworten, was es so gab, und manchmal sogar Leckereien hinein zu schmuggeln. Nachdem eines der Dienstmädchen dafür von den Hausghulen gefressen wurde, ließ er das aber bleiben.
Mit der Pubertät verschlechterte sich Xues Verhältnis zu seinen Eltern zusehends, die er eh fast nie sah, da er schlief wenn sie wach waren und umgekehrt. Er entwickelte eigene Wünsche und Vorlieben, war mit seinen kaum 15 für alle anderen aber weiterhin ein Baby, dem die Welt nur Böses brächte. Nach seiner Transformation, so schworen sie ihm, würde alles anders und er wäre endlich imstande, auf sich selbst aufzupassen. Und bis dahin im elterlichen Heim am Sichersten. Nur dass Xue über ein zwei Besuche von Cousins und Cousinen rausbekam, dass es nicht mal garantiert ist, diese zu überleben, und konfrontiert mit der Aussicht, seinen Lebensrest in Gefangenschaft zu verbringen und dann elendig zu verrecken wenn es blöd lief, fasste er einen Plan. Erstens glaubte Xue nicht mal, dass das so gefährlich war mit der Wandlung, sollten alle mal nicht so rumheulen, und zweitens hatte er überhaupt keinen Bock da drauf. Sie würden ihn auch als Babyvampir mit Zähnchen niemals auf eigene Faust irgendwo hin lassen.
Und so fasste der damals kaum siebzehnjährige Aristokrat den Plan, von Zuhause weg zu laufen. Fast ein Jahr brauchten seine Vorbereitungen, unter anderem darin sich dutzende Bücher über Moderne und so weiter zu ordern, und so lange zu nerven, bis er ein Handy bekam. Wie sollte er sonst je die Familie repräsentieren und in der Firmenwelt bestehen, wenn er erst mit 30 je ein Handy in die Hand kriegte, hä?
Kurz nach seinem 18. Geburtstag war es so weit. Xue hatte sich (seiner Meinung nach) alles angeeignet, was man brauchte, packte seinen Bogen, Lieblingskleider, und über Monate zusammen gerafften Familienschmuck und Wertsachen ein, und war mit der Morgensonne auf und davon. Binnen weniger Stunden hatte er es trotz tiefer Verwirrung mit dem Straßenverkehr aus der Stadt und wenige Tage später außer Landes geschafft mittels privatem Charterboot. Etwa ein halbes Jahr verbrachte er auf der Insel Tanegashima mit Urlaub und Nichtstun, und reiste dann weiter in die Staaten. Das war dann … noch mal was anderes. Dort hielt es ihn nie länger als ein paar Monate, mit Geld und Erbstücken um sich werfend um Probleme zu lösen oder es sich gemütlich zu machen, und tourte von der Ost- zur Westküste und dann zum Süden. Noch ist das Geld lang nicht alle, und nach mittlerweile über zwei Jahren hat er noch keinerlei Bestreben, in seinem ausufernden Lebensstil innezuhalten.


Fusszeile
... oder das Kleingedruckte

Schreibprobe:

Es war gar nicht so leicht, sich selbst im Inland von einem Fleck zum Nächsten zu begeben, wenn man einen Bogen dabei hatte. Ja, sicher, Xue würde ich auf jeden Fall die Mühe machen, während des Flugs in den Frachtraum der Maschine zu klettern, den Bogen auszupacken, die Pfeile aus dem Koffer kramen und dann in viel zu engem Raum … Löcher in die Wände zu schießen. Sein Fazit nach einigen Monaten: Amerika war mit viel schönen Landschaften gesegnet, aber nicht gerade mit Intelligenz oder einem Sinn für Verhältnismäßigkeit. Seit er sich im Chinatown von LA etwas gekauft hatte, das sich „Visum“ nannte, ließen sie ihn aber wenigstens überhaupt fliegen.
„Bitte lassen Sie Ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt.“, hallte die blecherne Stimme durch den Bereich, in dem die Ausgestiegenen darauf warteten, dass das Kofferband sich drehte. Fand Xue immernoch hochspannend. Irgendwann verstand er bestimmt auch, wie das funktionierte, jetzt aber wollte er seine Sachen haben. Es war mitten in der Nacht, viele andere Leute waren nicht mit ihm geflogen. Seine Kopfhörer mit Katzenohren dudelten Musik laut genug normale Stimmen zu übertönen. Sobald seine Sachen kamen, würde er sich ein Taxi und damit dann ein Hotel in der Stadt suchen.

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Zhou Zhennan

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Sun Hao Xue Empty
BeitragThema: Re: Sun Hao Xue   Sun Hao Xue EmptySo 24 Sep 2023 - 11:20

Vampir, aber noch nicht gewandelt? Mal etwas erfrischend anderes!

Ein von vorne bis hinten zu Ende gedachtes Konzept, ahnungslos, knuffig, aber nicht zu unterschätzen. Ich mag's, und damit bekommst du ein

Herzliches Willkommen im Ingame!

Bitte trage dich noch in die Jobliste ein. Da du alles andere schon gemacht hast, gibt es dennoch Farbe - und zwar in gelb, auch wenn ich tatsächlich gerade lange mit mir gerungen habe, ob ich dich nicht der Form halber lila anmalen müsste...
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