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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Freigegeben ab 18 Jahren. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Hier kommen eure Anregungen, Ideen und die Kritik für meine Star Wars FF rein. ich bitte Vorrangig um Inhaltliche Kritik, Rechtschreibfehler versuche ich zu vermeiden, das ist mir allerdings nie ganz möglich.
Zuletzt von Jeremy Mochandes am Di 9 Dez 2014 - 17:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Vorweg: mich als regelmäßigen Leser hast du schon mal sicher
Jetzt zu dem was etwas Ausbesserung benötigen könnte ^^
Asarun gehört für mich, gerade in der Einleitung, schärfer gezeichnet. Wie sieht er aus? Ist er groß, klein, schmächtig eher unauffällig, Haarfarbe, markante Gesichtszüge?
Im Gegenzug dazu, hast Du den Ort sehr gut gezeichnet - ich muss gestehen, dass mir als erstes der Raumhafen von Tatooine in den Sinn kam Allerdings bleibt auch hier für mich offen, ob Asarun sich im Freien befindet oder in einem Raum. Warum sind die Straßen voll, wenn ich richtig der Annahme gehe (leider erst durch die letzten Sätze), dass er sich im Freien befindet.
Als kleiner Tipp: beschreibe einfach das was Du in Deinem Kopf siehst damit andere es auch sehen können ^^ Schließlich ist das kein RPG wo die Beteiligten und die Leser wissen wo genau sie sich befinden und wie es dort aussieht oder ganz besonders in diesem Zusammenhang: warum was ist
Dein Stil gefällt mir, nicht trocken und nicht langatmig - liest sich flott weg.
Und zum Schluss: wehe Du hörst jetzt auf weiter zu schreiben! ich will weiter lesen
So, ich habe den text einfach mal nach deinen Vorschlägen bearbeitet . um dir die suche zu ersparen, hier die neuen Textstellen:
Ein Muskulöser junger Mann, der sein Schwarzes Haupthaar mit einem Mittelscheitel trug, sodass seine Stirn zu sehen war. Deren jugendliche Ausstrahlung wurde etwas durch den Stoppeligen Bart angeschwächt, den Asarun mangels vernünftiger Rasierer zur schau trug. Wache braune Augen musterten die Häuserschluchten um den dünnen Laufsteg herum, auf dem er sich bewegte. Die Stiefel aus Bantha-Leder verursachten immer wieder klatschende Geräusche, wenn er in eine dieser stinkenden Pfützen trat, die sich überall bildeten und von denen eigentlich keiner so genau wusste, woraus sie bestanden.
Ich finde die Ortsbeschreibung im Prolog noch immer ausbaufähig und das bringt mich auch direkt zum Beginn des ersten Kapitels
Wie sieht es dort aus? Welche Farbe hat der Boden auf dem gerade übt oder der Exerzierplatz wie sieht der aus beim Imperium? Wie muss man sich die Baracken vorstellen? Sind sie aus Holz oder fluchs aufgestellte Pappwände oder richtige Betonbauten? Wieviele Sturmtrupper sind untergebracht? Mit wie vielen teilt er sich seine Stube?
Dann im zweiten Absatz, würde ich mir als Leser wünschen zu erfahren um was für einen Deal es sich handelt - eine Rückblende auf die Geschehnisse nachdem er kassiert worden war - einfach mehr Informationen um noch tiefer in die Geschichte einsinken zu können. Kopfkino ftw
Also Jeremy: schön weiterschreiben!!!! schließlich will ich nichts desto trotz wissen wie es weitergeht ^^
Das ich den Deal verschwieg hatte Gründe. Das wird sich später Aufklären weil es auch Geschichtliche Relevanz bekommt, aber noch will ich euch ein wenig auf die Folter spannen :3.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~